Diskriminierung
«Als Diskriminierung gilt jede Äusserung oder Handlung, die darauf abzielt, eine Person insbesondere wegen der ‹Rasse›, des Geschlechts, des Alters, der Herkunft, der Sprache, der Religion, körperlicher Eigenschaften, der Weltanschauung, der politischen Überzeugung oder der sexuellen Orientierung ohne sachlichen Grund zu benachteiligen oder in ihrer Würde herabzusetzen.» (Reglement Persönliche Integrität, Universität Basel)
Die Schweizer Bundesverfassung schreibt fest, dass niemand diskriminiert werden darf. (Artikel 8, Abschnitt 2). Diesem Ethos entsprechend, möchte die Universität Basel möglichst diskriminierungsarme Lern-, Lehr- und Arbeitsorte gestalten.
An der Universität Basel wird Diskriminierung in keiner Form geduldet. Verstösse haben personalrechtliche bzw. disziplinarische Konsequenzen.
Sie benötigen Beratung und Unterstützung?
Kontaktieren Sie Dr. Cora Wagner, Koordinatorin Personal Integrity.
Weitere Anlaufstellen und Informationen
Ausseruniversitäre Anlaufstellen:
- Transgender Network Schweiz
- InterAction Suisse – Association Suisse pour les intersexes
- Peer Beratung für junge LGBTIQ+ Personen
- Stopp Rassismus, Anlaufstelle beider Basel
- Beratungsnetz Rassismusopfer Schweiz
- Männerbüro Region Basel
- Milchjugend
- Netzwerk Antirassismus
- Meldeplattform für rassistische Online-Hassrede
Kantonale Anlaufstellen:
- Kantonale Schlichtungsstelle für Diskriminierungsfragen
- Gleichstellung Basel-Stadt
- Gleichstellung Basel-Land
- Ombudsstelle Basel-Stadt
- Ombudsstelle Basel-Land
- Die dargebotene Hand
Universitäre Anlaufstellen: