Die Universität Basel bietet eine Vielzahl von Weiterbildungen an, die Wissenschaft und Berufspraxis in idealer Weise verbinden und die Karriere fördern.
Weiterbildung ist ein fester Bestandteil der Laufbahnplanung. Sie steht oft am Anfang grösserer beruflicher Veränderungen. Die Universität Basel bietet über 80 postgraduale und berufsbegleitende Weiterbildungsstudiengänge aus allen Fachgebieten an. Bei uns finden Sie die passende Weiterbildung für Ihren nächsten Karriereschritt.
«Advanced Studies», das Magazin für wissenschaftliche Weiterbildung der Universität Basel, erscheint jeweils im Herbst und informiert in vertiefter Form über einzelne Studiengänge und die universitäre Weiterbildung im Allgemeinen.
Über 80 postgraduale Studiengänge und viele Weiterbildungskurse: Die Universität Basel bietet Berufstätigen Weiterbildungsmöglichkeiten in einer Vielzahl von Fachgebieten.
Neben den vielen Weiterbildungsstudiengängen bieten wir auch interessante und lehrreiche Tageskurse zum Beispiel im Bereich Projektmanagement, Design Thinking, persönliche Arbeitstechnik, wissenschaftliches Schreiben und vielen anderen an.
Aktuelle Übersicht aller Weiterbildungsstudiengänge (CAS, DAS, MAS, MBA) an der Universität Basel
Endlich gibt es unseren beliebten Kalender mit allen wichtigen Daten von unserer Universität und der Stadt Basel auch als PDF-Dokument zum Herunterladen.
Die Studiengänge der berufsbegleitenden Weiterbildung definieren ihre Zulassungsbedingungen je nach Fach und Art des Studiums unterschiedlich. Es besteht kein Anspruch auf Aufnahme in einen Studiengang.
Grundsätzlich wird ein Masterabschluss einer Universität oder ein als äquivalent anerkannter Abschluss einer anderen Hochschule verlangt. Hoch qualifizierte Personen, die diese Bedingungen nicht erfüllen, können unter Nachweis von Berufspraxis und Zusatzqualifikationen in den erforderlichen Fachgebieten ausnahmsweise zugelassen werden.
Einige Studiengänge entscheiden über die Zulassung aufgrund eines Eignungsgesprächs oder einer Aufnahmeprüfung.
Bei allen Studiengängen wird die genügende Kenntnis der Unterrichtssprache(n) vorausgesetzt.
Die Formate der Weiterbildungsstudiengänge sind an den schweizerischen Universitäten einheitlich. Sie unterscheiden sich in der Dauer und im Umfang des Studiums bzw. in den durch die Studierenden zu erbringenden Lernleistungen, die durch die Anzahl der Lernleistungspunkte nach ECTS ausgedrückt werden.
Es werden folgende Formate unterschieden:
ECTS bedeutet «European Credit Transfer and Accumulation System». Ein ECTS-Kreditpunkt entspricht einer Lernleistung von 30 Stunden.
Die Kosten für Weiterbildungsstudiengänge werden in der Regel ratenweise in Rechnung gestellt. Details erfährt man bei der jeweiligen Studiengangsleitung.
Ja, das ist möglich, wird aber von Fall zu Fall im jeweiligen Studiengang entschieden.
Eines der wichtigsten Merkmale eines Weiterbildungsstudiengangs ist die Verbindung von Wissenschaft und Beruf.
Die Weiterbildungsstudien stellen durch Themenwahl, fachliche Inputs, Diskussionen, Fallstudien und Projekte eine direkte Verbindung zwischen dem Lernangebot und der Berufspraxis der Studierenden her. Ihr Schwerpunkt liegt auf der Stärkung der problemlösenden Fähigkeiten, welche in praxisnahen Aufgabestellungen und mit konkretem Bezug zu den Themen des Arbeitsfeldes geübt werden.
Studierende der folgenden Studienangebote werden immatrikuliert: DAS, MAS und MBA.
Studierende, die einen CAS-Studiengang besuchen, werden nicht immatrikuliert. CAS-Studierende erhalten folglich auch keinen Unibas-Account.
Nein. CAS-Studierende werden zwar nicht immatrikuliert und bekommen daher auch keinen Unibas-Account. Zugriff auf die Ressourcen der Bibliothek können sie dennoch erhalten. Hierfür ist die Eröffnung eines Nutzerkontos vor Ort in der Universitätsbibliothek notwendig. Mit diesem Nutzerkonto können Privatpersonen über einen Rechner der Universität auf lizenzierte Inhalte, wie etwa Journals und Datenbanken, zugreifen. Ein Zugriff auf die Inhalte der Universitätsbibliothek via VPN ist nicht möglich, da ein VPN-Zugang einen Unibas-Account erfordern würde. Dennoch: Die Datenbanken/Journals von Munzinger Online, ProQuest und De Gruyter und sogar die Ressourcen von Cambridge University Press, Oxford University Press und Springer Nature (bei Letzteren jedoch kein Zugriff auf die aktuellsten Jahrgänge - nähere Auskunft hierzu erteilt die Universitätsbibliothek) können von einem eigenen PC ausserhalb des Universitäts-Netzwerks genutzt werden.
Die Ausleihe von physischen Ressourcen ist mit der Bibliothekskarte möglich; diese wird bei der Eröffnung des Nutzerkontos überreicht. Zusätzlich erhalten Privatpersonen über Swisscovery auch Zugang zu anderen Schweizer Bibliotheken, die Mitglied bei dem Verbund Swisscovery sind und können die dortigen Ressourcen dann ebenfalls nutzen.
Mehr Informationen finden sich auf der Website der Universitätsbibliothek (UB).
Bei der Zulassung werden in der grundständigen Lehre keine Sprachnachweise mehr überprüft (§ 14 der Studierenden-Ordnung der Universität Basel). Dies gilt ebenfalls für die Weiterbildung. Man zählt dabei auf die Eigenverantwortung der Studierenden; die notwendigen Sprachkenntnisse werden vorausgesetzt.