Pippi Langstrumpf, IKEA, die Wikinger oder das Bildungsmodell: Skandinavien ist auch in der Schweiz omnipräsent und die Nordistik längst kein Orchideenfach mehr. Warum die Nordistik bis heute fasziniert, erzählt die Nordistik-Professorin Lena Rohrbach im Interview.
Nächste Woche ist es soweit: Am 6. Februar 2019 werden im Kultkino acht Kurzfilme vorgestellt, die Forschende und Filmschaffende während eines Workshops in Basel realisiert haben. Die Veranstaltung ist eine Kooperation zwischen der Universität Basel und dem Exposure Science Film Hackathon, der schweizweit die Wissenschaftskommunikation durch Film fördert. Das Publikum ist eingeladen, den besten Wissenschaftsfilm des Abends zu wählen.
Heute ist Anmeldungsstart zur diesjährigen Kinder-Uni in Basel und Liestal. Die fünf Vorlesungen zwischen April und Juni sind für alle neugierigen Mädchen und Buben zwischen 8 und 12 Jahren bestimmt. Es hat rund 1000 Plätze.
Die UNIcard der Universität Basel wird am 1. Januar 2019 den heutigen Mitarbeitendenausweis und den papierenen Studierendenausweis ablösen. Die neue Ausweiskarte ist aus Kunststoff, im Kreditkartenformat und wird schrittweise mit Anwendungen ausgestattet.
Die letzte Veranstaltung von «Uni-Einblicke» im Herbstsemester 2018 führt am 11. Dezember ins Zentrum für Chronobiologie an den Universitären Psychiatrischen Kliniken (UPK) Basel. Nebst der Besichtigung der Schlaflabore erhalten die Teilnehmenden einen Einblick in die unterschiedlichen Forschungsmethoden.
Die erste Veranstaltung der Reihe «Uni-Einblicke» im Herbstsemester 2018 besucht den Neubau der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) in Muttenz. Studierende und Mitarbeitende erhalten einen vielseitigen Einblick in das eindrucksvolle Gebäude, in dem nun fünf Hochschulen zusammenkommen.
Die HeartApp ermöglicht Menschen mit angeborenem Herzfehler, alle krankheitsrelevanten Daten auf dem Smartphone zu speichern und jederzeit abzurufen. Hinter der Entwicklung steht eine Zusammenarbeit zwischen dem New Media Center der Universität Basel und dem Inselspital Bern.
Akademiker auf Social Media: Trivialisierung der Wissenschaft, sagen die einen; Chance für einen direkten Dialog mit der Öffentlichkeit, sagen die anderen. Drei Wissenschaftler der Universität Basel zeigen, dass Kommunikation über Forschung nicht nur kompliziert oder trivial, sondern auch humorvoll und lebensnah sein kann.
Stillsitzen, zuhören, Notizen schreiben – eigentlich nichts Ungewöhnliches an einer Universität, für die regionalen Gymnasiallehrerinnen und -lehrer allerdings schon. Einmal jährlich schlüpfen sie an der Universität Basel wieder in die Rolle der Studierenden und frischen ihr wissenschaftliches Know-how auf.