Ab dem Frühjahr 2023 bietet die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Universität Basel einen Master of Business Administration (MBA) in Finance an. Der berufsbegleitende Studiengang vermittelt in 15 Monaten modernes Finanzwissen und wird zusammen mit der niederländische TIAS School for Business and Society durchgeführt.
Nachhaltigkeit ist heute an der Universität Basel fest etabliert. Das ist auch das Verdienst der Fachstelle für Nachhaltigkeit, die vor zehn Jahren ihre Arbeit aufgenommen hat. Das Team im Generalsekretariat stösst Initiativen an, erfasst zentrale Kennzahlen, setzt strategische Projekte um und unterstützt die AG Nachhaltigkeit der Studierenden.
Kompakt, humorvoll und mit viel Lebensfreude: Ein neuer Kurzfilm zeigt in knapp drei Minuten, was die Universität Basel ausmacht und wo ihre Stärken liegen.
Am Freitag, 1. April 2022, wurde der neue Hauptsitz des Schweizerischen Tropen- und Public Health-Instituts (Swiss TPH) in Allschwil offiziell eröffnet. Rund 700 Mitarbeitende und Studierende können nun unter einem Dach arbeiten, forschen und studieren.
Vom 21. bis zum 25. März findet zum vierten Mal die von Studierenden organisierte Nachhaltigkeitswoche an der Universität Basel statt. Das Organisationsteam möchte das Thema Nachhaltigkeit mit Vorträgen, Exkursionen, Workshops und einem Filmabend so inklusiv wie möglich gestalten.
Dieses Frühjahrssemester bietet die Universität Basel zwei neue Online-Kurse an: «Examining African Contributions to Global Health» und «Gender and Labour in the Global South». Beide sind für Interessierte über die Online-Plattform FutureLearn kostenlos zugänglich.
Mit zwei Förderinitiativen wurde das Thema nachhaltige Entwicklung im Studienalltag der Universität Basel verankert. Studierende und Dozierende sollen dadurch motiviert werden, sich aktiv an der Gestaltung für eine nachhaltige Zukunft zu beteiligen.
Die Universität Basel setzt sich strategisch und nachhaltig für eine familienbewusste Ausrichtung ein. Sie hat im Oktober das Zertifikat zum «audit familiengerechte hochschule» erhalten. Vertreterinnen und Vertreter der Universität sehen das Zertifikat als wichtigen Meilenstein – dennoch gibt es noch zu tun.
Fehlende Körperteile, Organe, die nicht funktionieren und kaputte Knochen. Die reparative und regenerative Medizin sucht nach Möglichkeiten, den Betroffenen zu helfen. Die neue Sonderausstellung im Anatomischen Museum der Universität Basel zeigt, was bereits möglich ist und wohin die Entwicklung noch gehen könnte.