Sprachen lernen im virtuellen Klassenzimmer: Auch das Sprachenzentrum der Universität Basel hat sein Angebot grossenteils auf Online umgestellt. Eine Herausforderung für den Unterricht – dafür entdeckten die Kursleiterinnen neue Formen der Sprachvermittlung.
Wer etwas leisten will, muss sich gut ernähren – und das bedeutet heute auch nachhaltig. Nachhaltigkeit in der Verpflegung wird an der Universität Basel daher auch grossgeschrieben.
Was noch vor wenigen Jahren als seltenes Arbeitsmodell galt, macht inzwischen Schule: Seit Anfang Jahr ist an der Universität Basel erstmals eine Assistenzprofessur mit zwei Personen im Jobsharing besetzt. Die Vorteile der konsequenten Zusammenarbeit stellen auch zwei Psychologinnen unter Beweis, die unlängst für ihre Forschungskooperation ausgezeichnet wurden.
Woher kommen die Farben in der Kunst? Wie entsteht eine Wettervorhersage? Und warum singen Vögel? Diesen Fragen widmet sich die digitale Kinder-Uni 2020. Die Videos der Vorlesungen sind nun online.
Ab diesem Sommer wird die audiovisuelle Infrastruktur im Kollegienhaus erneuert. Das Projekt ist zudem Anlass für räumliche Veränderungen, welche künftig einen dynamischeren Unterricht ermöglichen und die Lernumgebung auf dem Campus verbessern sollen.
Um das komplexe Thema Ernährung zu verstehen, braucht es eine Perspektive, die über den Tellerrand hinausgeht. Diese bietet das Transfakultäre Querschnittsprogramm Nachhaltige Entwicklung der Universität Basel, die sich mit einem Zertifikat abschliessen lässt.
Im März hat die Universität Basel den Lehrbetrieb auf online umgestellt. Mit der Prüfungsphase steht nun der nächste grosse Schritt bevor. Wie sich die Universität darauf vorbereitet, erläutert Vizerektor Prof. Dr. Thomas Grob im Interview.
An Schweizer Hochschulen sind Professorinnen noch immer untervertreten. Ein Förderinstrument, das gezielt Frauen in ihrer akademischen Laufbahn unterstützt, ist «PRIMA» des Schweizerischen Nationalfonds (SNF). An der Universität Basel haben letztes Jahr gleich drei Forscherinnen eine Zusprache erhalten.
Ein halbes Jahr nach Stellenantritt zieht die Leiterin Persönliche Integrität, Dr. Andrea Bauer, eine erste Bilanz. Das Bedürfnis nach dem Angebot zeigt, dass es noch einiges zu tun gibt.