x
Loading
+ -

Offizielle Studierendenzahlen für das Herbstsemester 2023

Studierende während einer Vorlesung
(Foto: Universität Basel, Raisa Durandi)

Im Herbstsemester 2023 haben sich 13'006 Studierende und Doktorierende für ein Studium an der Universität Basel eingeschrieben. Damit überschreitet die Gesamtzahl der Studierenden wieder die 13'000er-Marke, was vor allem auf eine Zunahme der Eintritte auf Bachelorstufe zurückzuführen ist.

19. Dezember 2023

Studierende während einer Vorlesung
(Foto: Universität Basel, Raisa Durandi)

Die Universität Basel verzeichnet im Herbstsemester 2023 insgesamt 13'006 immatrikulierte Studierende und Doktorierende. Dies entspricht einer Zunahme von 110 Studierenden gegenüber dem Vorjahr (2022: 12'896). Der Frauenanteil beträgt 58 Prozent.

Die Zahl der Eintritte auf Bachelorstufe ist gegenüber dem Vorjahr erneut deutlich angestiegen. 1755 Studienanfängerinnen und -anfänger haben in diesem Jahr ihr Studium neu aufgenommen (2022: 1538).

Auf hohem Niveau bewegen sich weiterhin die Eintritte auf Ebene der Master- und Doktoratsstufe. Hier verzeichnet die Universität seit Jahren hohe Zuwachsraten, was ihre grosse Anziehungskraft als Forschungsuniversität im In- und Ausland unterstreicht.

Die Verteilung auf die drei Studienstufen bleibt unverändert: Die Bachelorstudierenden stellen mit 46 Prozent die grösste Gruppe, während auf die Masterstufe 31 Prozent und auf das Doktorat 23 Prozent entfallen.

Nordwestschweiz stellt rund die Hälfte aller Studierenden

Bei den Studierenden und Doktorierenden wird der Wohnort zum Zeitpunkt der Maturität erhoben. 21,2 Prozent (2753 Personen) stammen aus dem Kanton Basel-Landschaft und 16 Prozent (2080 Personen) aus dem Kanton Basel-Stadt. Die Kantone Solothurn und Aargau stellen 14,7 Prozent (1911 Personen), während sich der Anteil aus der Studierenden aus der übrigen Schweiz auf 22,1 Prozent (2880 Studierende) beläuft.

Die Zahl der Studierenden und Doktorierenden mit einem ausländischen Vorbildungsausweis ist gegenüber dem Vorjahr leicht angestiegen. Sie beträgt 3382 Personen, was einem Anteil von 26 Prozent entspricht.

nach oben