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«Breakthrough of the Year 2018» für Alex Schier

Zebrafisch-Embryo im Anfangsstadium seiner Entwicklung. Die Gen-Expression bestimmt das Zellschicksal. Jeffrey Farrell (Schier lab)
Zebrafisch-Embryo im Anfangsstadium seiner Entwicklung. Die Gen-Expression bestimmt das Zellschicksal. Bild: Jeffrey Farrell (Schier lab)

Publikationen von Prof. Alex Schier vom Biozentrum, Universität Basel, und der Harvard University wurden zum «Breakthrough of the Year 2018» des Wissenschaftsmagazins «Science» gewählt. In ihren Studien hatte sein Forschungsteam zum ersten Mal den Entwicklungsverlauf einzelner embryonaler Zellen rekonstruiert.

21. Dezember 2018

Zebrafisch-Embryo im Anfangsstadium seiner Entwicklung. Die Gen-Expression bestimmt das Zellschicksal. Jeffrey Farrell (Schier lab)
Zebrafisch-Embryo im Anfangsstadium seiner Entwicklung. Die Gen-Expression bestimmt das Zellschicksal. Bild: Jeffrey Farrell (Schier lab)

Das Team von Alex Schier, Direktor des Biozentrums der Universität Basel und Professor an der Harvard University, zeigte in ihren «Science»- und «Nature Biotechnology»-Publikationen, wie sich aus einer einzelnen Embryonalzelle eine Herz-, Nerven- oder Blutzelle entwickelt. Ihre Forschungsarbeiten wurden nun vom Wissenschaftsmagazin «Science» gewürdigt und zum «Breakthrough of the Year 2018» gewählt. Die Studie wurde gemeinsam mit weiteren Studien zur Zellentwicklung gewürdigt. Auch die «Science»-Leserschaft wählte die Untersuchungen zum «People’s Choice Breakthrough of the Year 2018».

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