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Basler Studie: Warum Lopinavir und Hydroxychloroquin bei Covid-19 nicht wirken

Behandlung eines Patienten mit Covid-19 auf der Intensivstation des Universitätsspitals Basel. (Photo: Fabian Fiechter im Auftrag des Universitätsspitals Basel)
Behandlung eines Patienten mit Covid-19 auf der Intensivstation des Universitätsspitals Basel. (Photo: Fabian Fiechter im Auftrag des Universitätsspitals Basel)

Lopinavir ist ein Medikament gegen HIV, Hydroxychloroquin wird bei Malaria und Rheuma eingesetzt. Beide Wirkstoffe galten bis vor Kurzem als potenzielle Hoffnungsträger im Kampf gegen das Coronavirus SARS-CoV-2. Eine Forschungsgruppe von Universität und Universitätsspital Basel hat nun festgestellt, dass die Konzentration der beiden Medikamente in der Lunge von Covid-19-Patienten nicht ausreicht, um das Virus zu bekämpfen.

10. Juli 2020

Behandlung eines Patienten mit Covid-19 auf der Intensivstation des Universitätsspitals Basel. (Photo: Fabian Fiechter im Auftrag des Universitätsspitals Basel)
Behandlung eines Patienten mit Covid-19 auf der Intensivstation des Universitätsspitals Basel. (Photo: Fabian Fiechter im Auftrag des Universitätsspitals Basel)
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