PHB Translational Award
PHB freut sich, die Einführung des PHB Translational Award bekannt zu geben!
Der PHB Translational Award sucht nach Vorschlägen für Projekte, die ein starkes Potenzial aufweisen, die klinische Praxis oder die Behandlungsergebnisse von Patienten erheblich beeinflussen zu können. Der Schwerpunkt liegt auf Projekten mit hohem Potenzial zur Umsetzung in die klinische Praxis, unabhängig vom Krankheitsbereich, den medizinischen Fachgebieten und den Disziplinen.
Die Bewerbung muss von Kliniker*innen eingereicht werden, die mit der PHB-Förderinstitutionen verbunden sind:
- Universität Basel (UniBas)
- Universitätsspital Basel (USB)
- Universitäts-Kinderspital beider Basel (UKBB)
Der PHB Translational Award stellt bis zu 50.000 CHF zur Verfügung, um die Freistellung der antragstellenden Person von der klinischen Routine (Gehaltserstattung) für einen maximalen Zeitraum von 12 Monaten zu decken.
Die Bewerbenden müssen einen schriftlichen Antrag gemäss der bereitgestellten Vorlage einreichen (siehe Link auf der rechten Seite). Bitte beachten Sie, dass die Anträge bereits einen Proof of Concept oder vorläufige Daten enthalten müssen und nur Projekte mit einem Technology Readiness Level (TRL) zwischen 4 und 6 für eine Förderung in Betracht kommen.
Antragsteller*innen haben die Möglichkeit, die PHB Translational IT (Daten, Technologien, IT-Lösungen und Dienstleistungen, die hier aufgeführt sind) bei Bedarf für ihre eingereichten Projekte zu nutzen. Wenn Sie PHB-Dienstleistungen in Anspruch nehmen möchten, wenden Sie sich bitte an das PHB-Managementteam, um vor der Einreichung Ihres Antrags einen Gesprächstermin zu vereinbaren.
Weitere Informationen finden Sie im PHB Translational Award – Call for Applications.
Zeitplan für die Auszeichnung:
- Aufruf zur Einreichung von Vorschlägen: 15.10.2024
- Bewerbungsschluss: 31.01.2025
- Bekanntgabe der Auszeichnung: Mitte April 2025
- Projektbeginn (frühestens): 01.06.2025
- Projektende (spätestens): 31.05.2026
- Einreichung des Abschlussberichts: spätestens 2 Monate nach Projektende
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Dr. Amanda Ochoa-Espinosa