Was nimmt man aus dem Studium ins Berufsleben mit? Die Antwort auf diese Frage gibt gerade bei Geisteswissenschaftlerinnen und Geisteswissenschaftlern immer wieder Anlass zu Diskussionen. Germanistik- und Philosophie-Alumnus Johannes Hapig erklärt im Interview, warum gerade seine Nebentätigkeiten wegweisend für den Einstieg in sein jetziges Arbeitsfeld, dem Journalismus, waren,
Bist du dir nicht sicher, ob du das richtige Studienfach gewählt hast? Dann bist du nicht allein! Über die Hälfte aller Studierenden schliessen ein anderes Studienfach ab, als sie angefangen haben. Auch ich habe mein Fach gewechselt. Rückblickend war das eine meiner besten Entscheidungen.
Lisa reflektiert zum Beginn des Herbstsemesters über ihre Zeit an der Universität Basel und stellt fest, dass sich ihr Leben seit dem Studienbeginng ganz schön verändert hat.
Bei dem Wort archäologische Grabung denkt manch einer vielleicht an Indiana Jones: exotische Länder, seltene Artefakte und viel Action. Aber wie geht es eigentlich auf einer richtigen archälogischen Grabung zu und her? Und was ist eine «Mammutpizza»? Das erfahrt ihr in diesem Erfahrungsbericht von Louis.
Wie wäre es, wenn ich mich für ein anderes Studienfach entschieden hätte, wenn ich jetzt nicht Kunstgeschichte, sondern Geowissenschaften, Informatik oder Zahnmedizin studieren würde? Ich habe Lust einzutauchen und schliesse mich Louis an, der im vierten Semester Prähistorische und Naturwissenschaftliche Archäologie studiert.
Wer sich an der Universität Basel für das Bachelorstudium «Sport, Bewegung und Gesundheit» anmelden möchte, muss meist zuerst eine sportpraktische Aufnahmeprüfung ablegen. Wie die aussieht und wie man dafür üben kann, erfährst du hier.
Jetzt ist es soweit – meine Bachelorprüfung ist über- und bestanden und ein weiterer wichtiger Lebensabschnitt abgeschlossen. Während ich meine Koffer packe und neue Wege plane, denke ich darüber nach, wer ich vor dem Bachelorstudium war und was für Erwartungen ich an mich selbst hatte. Und darüber, wie diese – zum Glück? – von mir zumindest teilweise überdacht worden sind. Ein fiktives Gespräch mit dem Matura-Ich, das irgendwo in mir noch als Erinnerung haust.
Viele Medizinstudierende machen einen grossen Bogen um die Pathologie. Auch weil gemunkelt wird, dass der eine oder andere Pathologe ein wenig eigenwillig und merkwürdig ist. Wie soll man schliesslich auch sonst sein, wenn man tote Menschen aufschneidet? Ob dieser Befund zutrifft, habe ich in meinem «Pathologie-intensiv»-Praktikum herausgefunden.
«… Ich habe euer Inserat gesehen und interessiere mich für das ausgeschriebene Zimmer.» Das ist mal kein schlechter Anfang für eine WG-Bewerbung. So im Allgemeinen könnte man sich denken, dass das doch gar nicht so schwer ist. Doch was bei unserer WG schon alles im Posteingang gelandet ist, spricht dagegen. Hier deshalb ein Plädoyer für ein durchdachtes und ansprechendes WG-Bewerbungsschreiben.