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Changing Societies: Migration - Resources - Conflicts Abschluss: Master

Changing Societies

Multidimensionale Erforschung des gesellschaftlichen Wandels

Gesellschaftliche Fragen und Probleme sind geprägt von einer enormen Vielfalt und Komplexität. Umso entscheidender ist es, sie aus vielfältigen Perspektiven zu beleuchten und mit unterschiedlichen Theorien und methodischen Zugängen verschiedener Fachgebiete zu erforschen. Diesen Anspruch löst der Masterstudiengang Changing Societies der Universität Basel ein, wobei der gesellschaftliche Wandel vor dem Hintergrund der drei Schwerpunktthemen Migration, Konflikte und Ressourcen u.a. aus anthropologischer, politologischer und soziologischer Perspektive untersucht wird. Die Studierenden profitieren sowohl von den Vorteilen eines interdisziplinären gesellschaftswissenschaftlichen Studiums als auch von einer verpflichtenden methodischen Ausbildung. 

Studienaufbau

Der Master ist der zweite Studienabschluss nach dem Bachelor und umfasst insgesamt 120 Kreditpunkte (KP). Beim Masterstudiengang Changing Societies handelt es sich um einen sogenannten Monostudiengang ohne weitere Fächer, der mit 100 KP abgeschlossen wird. Hinzu kommt der freie Wahlbereich mit 20 KP. Ein Kreditpunkt ECTS entspricht ungefähr 30 Arbeitsstunden.

Master of Arts (120 KP)
Changing Societies
100 KP
freier Wahlbereich
20 KP
Studiengang

Fächerkombinaton

Der Masterstudiengang Changing Societies wird ohne zweites Studienfach studiert. 

Der freie Wahlbereich besteht aus frei wählbaren Lehrveranstaltungen, die zur fachlichen Vertiefung im Studiengang, zum Einblick in andere von der Universität Basel angebotene Studienangebote und/oder zum Erwerb von Sprachkompetenzen einsetzbar sind.

Berufsmöglichkeiten

Nach erfolgreichem Abschluss des Masterstudiengangs Changing Societies kann sowohl eine akademische als auch eine ausseruniversitäre Laufbahn angestrebt werden. Bei entsprechender thematischer Schwerpunktsetzung besteht die Möglichkeit eines anschliessenden Doktorats in einem der beteiligten gesellschaftswissenschaftlichen Fächer. In der nichtakademischen Arbeitswelt öffnet der Studiengang den Absolvent*innen viele interessante Tätigkeitsbereiche in internationalen Organisationen und Nichtregierungsorganisationen, in der Politik, der öffentlichen Verwaltung oder dem Kultur- und Wissensmanagement. Im Weiteren qualifiziert das Studium auch für Berufe, die nicht direkt mit den Themen des Studiengangs verknüpft sind, aber ein selbstständiges, methodisches und analytisches Arbeiten voraussetzen. 

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