Berichte «Wenn Steine reden könnten …»
Steine können natürlich nicht sprechen. Aber wenn sie es tun könnten, so würden sie uns aufregende Geschichten erzählen: von Vulkanen, vom Weltraum, von Meteoriteneinschlägen, hohen Bergen und grossen Gletschern, vom tiefen Ozean oder vom Klima. Manche Steine erzählen uns auch etwas über die Menschen, die sie benutzt haben. Wie entlocken wir den Steinen diese Geschichten und warum sind sie so wichtig für uns? An der Kinder-Uni wirst du einige spannende Geschichten von Steinen hören und diese selbst in die Hand nehmen können.
Daphne R.
8 Jahre
Mein Bericht ist über die Vorlesung "Wenn Steine reden könnten" von Professor Fleitmann am 04.05.2023. Steine können auf verschiedene Arten entstehen: Steine können aus Magma entstehen. Magma tritt aus, wenn ein Vulkan explodiert. Steine können auch Reste von einem Meteoriten sein. Die Meteoriten stammen vom Mond und vom Mars. Viele Meteoriten gibt es zum Beispiel im Oman und in der Wüste in Saudi-Arabien. Dort hat es früher geregnet und die Wüste ist grün und mit Seen gewesen. Mit Meteoriten lässt sich das Alter der Erde bestimmen. Ein anderer Stein, der Tropfstein heisst, braucht viel Wasser und Zeit zum
entstehen. Es gibt Stalaktiten und Stalagmiten. Die Steine wandern um die Welt weil die Länder sich verschieben; Indien war früher an der
Antarktis. Jetzt ist es viel weiter nach oben gewandert.
Mila E.
8 Jahre
Wenn Steine reden könnten…
Wisst ihr dass ohne Wasser kein Tropfstein entstehen kann? Früher war in der Wüste alles grün und blau. Steine sind Millionen Jahre alt. Denkt mal so, wenn Steine reden könnten würden sie sagen was vor vielen Jahren passiert ist. Ein ganz kleiner Marsstein kostet sehr viel. Es ist ja logisch dass wenn sich die Erdplatten verschieben es Berge gibt.
Silje G.
8 Jahre
Es gibt in der Schweiz 1000 Gesteinsarten oder noch mehr. Manche sind radioaktiv oder giftig, da kannst du schnell wegrennen, denn ein Stein ist nämlich nicht so schnell. Aber keine Angst, der Stein, um den es geht, ist nicht radioaktiv oder giftig. Es ist ein Meteorit vom Mond. Der Meteorit wurde vier Mal von einem anderen Meteoriten getroffen. Er wurde das erste Mal von einem anderen Meteoriten aus dem Mond geschleudert und danach noch weitere drei Mal getroffen.
Maurice I.
9 Jahre
Dominik Fleitmann, Gesteinsforscher, hat uns über die Steine erzählt, und worüber Steine reden würden wenn sie es könnten. Die Vorlesung war sehr spannend.
Ich habe gelernt, dass der älteste Stein 4 Milliarden Jahre alt ist. Steine entstehen aus Magma, sie bestehen aus Metall und Öl. Ein Stein ist hart, aber auch Stein löst sich auf, das dauert aber viele Millionen Jahren. Und Steinsalz kann man sogar essen.
Wenn ein Vulkan ausbricht, steigt Magma nach oben und quillt aus der Erde. Es bildet sich Gas, und die Steine die in die Luft herausgespuckt werden, können Luft einschliessen. Sandstein und Kalkstein haben sich im Meer gebildet, Gneiss und Marmor entstanden aus Kalkstein mit anderen Steinarten, die wieder ins Magma gefallen sind und sich so geformt haben. Vor 250 Millionen Jahren war die Schweiz ein Meer mit Strand. Viel später entstanden Berge. Das Matterhorn wurde geformt vom Eis. In der Wüste in Saudi Arabien gab es einen See, der war so gross wie der Genfersee, der ist aber schon lange ausgetrocknet. An dieser Stelle fand man Werkzeug aus der Steinzeit. In der Wüste findet man auch viele Meteoriten, und Steine die zum Beispiel vom Mars kommen. Alle hundert Millionen Jahre ungefähr wird die Erde von einem Meteoriten getroffen.
Róisín C,
10 Jahre
Manche, Steine wurden in der Steinzeit als Werkzeuge benutzt. Die ältesten Steine sind 4,1 Mio. Jahre alt. Die Steine wandern über die Jahre viel. Die Schweiz war früher im Wasser. Der Granit wird manchmal als Oberfläche benutzt. Er ist tief unten in der Erde begraben. Alle steine haben eine tolle Geschichte. Wir brauchen eine tolle Maschine die die Steine scannt und dadurch erfahren wir die Geschichte. Wir haben ein Meteorit am 16 Februar 2002 in Arabien gefunden. Der Meteorit kommt vom Mond. Der Meteorit wurde in Oman gefunden. Es waren 12 Menschen auf dem Mond. Wir benutzen radioaktive Geräte um zu erfahren wie alt der Stein ist. Vor 125,000 von heute wurde der Faustkeil in Saudi-Arabien liegen gelassen. Wir kommen also die Homo Sapinen kommen ursprünglich aus Afrika.
Cihangir A.
9 Jahre
Wir sind jetzt unter dem Boden und hier ist Lava. Lava geht zu Magma, Magma geht zu Granit, Granit zu Basalt und Basalt zu Konglomerat. Konglomerat ist der Stein der aus dem Vulkan rausspritzt. Jetzt sind wir am Strand. Der konglomerat rollt und wird zu Sandstein. Der Sandstein rollt in das Wasser und wird zu Tonstein und das wird zu Kalkstein. Kalkstein wir zu Gneis. Das ist die Zeit, in der die Steine unter den Boden vom Meer gehen, der Gneis geht zu Hondbletkeibersieber und dass geht zu Marmor. Marmor geht zu Lava und es beginnt nochmal gleich. Was können wir machen, das Steine reden? Die Antwort ist… mit einer Maschine, ja Maschine, so gross wie ein Zimmer und kostet etwa 1.000.000 Fr. Jetzt wissen wir das aber was würden die Steine zu uns sagen? Das geht mit einer anderen Frage: Welchen Stein fragst du? Es gibt 3 Stein Arten, die du fragen kannst: 1. Astrid/Mond Stein, 2. Tropfstein, 3. Faustkeil. Wenn du ein Asteroid/Mond Stein fragst, was es in seiner Geschichte im Weltall erzielt, ist ihre Geschichte, dass sie durch das Weltall fliegen. Aber was komisch ist, ist wie viel uns das helfen könnte neue Sterne, Planeten und alles andere zu finden. Sie treffen auch 4 zu 5 Mal mit einem anderen Asteroiden zusammen. Plötzlich wird es in der Wüste gefunden, aber es kam von dem Mond oder Mars. Der Stein wird behalten oder verkauft. 2 Tropfstein: Der Tropfstein ist ein Stein der mit Wasser wächst. Es ist schlecht in der Wüste. Bisschen besser ist es im Wald, aber ein Tropfstein ist immer im Wasser und es kann uns Geschichten vom Meer, See, und Piraten erzählen und so könnte es uns helfen. 3 Faustkeil: Ein Faustkeil kann uns Geschichten über die Zeit mit der grünen Wüste erzählen. Ja, eine Zeit war die Wüste grüner als der Wald. Dass kann uns helfen Tieren zu erklären, die heute nicht mehr leben. Aber zum Helfen sage ich Zeit-Namen: Devon vor 410 Mio. Jahre, Karbon vor 335 Mio. Jahre, Perm vor 290 Mio. Jahre, Trias vor 250 Mio. Jahre, Jura vor 65 Mio. Jahre. Und die Zeit in der wir jetzt leben.
Alba T.
9 Jahre
Ich habe mir 3 Fragen für den Prof. Dr. Dominik Fleitmann ausgedacht:
Frage: Wieso sind manch Steine wertvoller als andere?
Antwort: Es ist die Frage wie häufig sie vorkommen und wie hübsch sie sind. Edelsteine zum Beispiel, sind sehr hübsch und deswegen auch teuer.
Frage: Welche Auswirkungen hat Wasser auf Steine und wie passieren sie?
Antwort: Es braucht Wasser damit Steine überhaupt entstehen, aber Wasser kann auch Steine zersprengen indem er in die Ritze eindringt.
Frage: Welche ist ihre Lieblings Stein Art und warum?
Antwort: Tropfsteine, denn das ist so quasi mein Beruf. Ich gehe in Höhlen und untersuche diese Steine um über das Klima von damals zu erfahren. Ich arbeite aber auch in Wüsten. (Er hat uns auch einen gezeigt: sie sind Wunderschön!)
Das Interview ist jetzt vorbei und die Vorlesung beginnt: Vor Millionen von Jahren sah die Welt anders aus und hat sich verändert. Genau wie die Steine. Herr Prof. Dr. Fleitmann hat uns während seiner Vorlesung 3 Steine vorgestellt. Der Mondmeteorit: Um Meteoriten zu finden, geht man in die Wüste da es dort keine Pflanzen gibt und man sie sofort sehen kann. Dann, wenn man einen Meteorit gefunden hat, muss man ihn gut untersuchen um ihm seine Geschichte zu entlocken.
Der Stalagmit: Der Stein braucht Wasser zum Wachsen und hat wunderschöne Farbänderungen. Er hat verschiedene Wachsphasen die mehrere tausend Jahre dauern.
Der Faustkeil: Die Menschen brauchten früher den Faustkeil als Werkzeug, um den langen Weg in andere Länder zu schaffen.
Andrin C.
8 Jahre
Die zweite Vorlesung fand am Mittwoch, 3.5.2023 statt. Dabei hat uns Prof. Dr. Dominik Fleitmann erzählt, worüber Steine reden würden, wenn sie es könnten. Der älteste Stein ist ca. 4 Milliarden Jahre alt. Der Professor hatte einen Stein dabei, der sich Faustkeil nennt. Dieser wurde vor 120 000 Jahren in Saudi Arabien von den frühen Menschen gefunden. Mit einem Atom namens Thorium lässt sich das Alter und die Geschichte des Gesteins erforschen. Außerdem hat uns Prof. Dr. Dominik Fleitmann auch erzählt das man in Kalksteinen möglicherweise einen Ammoniten oder Muscheln finden kann. Einen Stein erforscht man in dem man ihn in kleine Teile zersetzt. Das einzige Gestein, das man essen kann ist, das Steinsalz. Die Vorlesung hat mir sehr gut gefallen.