Der Universitätsrat hat Prof. Dr. Markus Kalberer zum Professor für Atmospheric Sciences und Prof. Dr. Melpomeni Fani zur Klinischen Professorin für Radiopharmazeutische Chemie gewählt.
Die Universität Basel erhält fünf von 39 neuen Förderungsprofessuren, die der Schweizerische Nationalfonds (SNF) dieses Jahr vergeben hat.
Rund 3900 Maturandinnen und Maturanden aus der ganzen Schweiz und dem grenznahen Ausland haben sich heute über das vielfältige Studienangebot an der Universität Basel informiert.
In der ersten Förderrunde der Ausschreibung «Seed Money» hat Eucor – The European Campus die Finanzierung von acht Projekten in Forschung und Lehre mit einer Gesamtsumme von 300'000 Euro bewilligt.
12'873 Studierende und Doktorierende haben sich im Herbstsemester 2017 für ein Studium an der Universität Basel eingeschrieben. Die Gesamtzahl der Studierenden ist damit im Vergleich zum Vorjahr nahezu gleich geblieben. Rückläufig ist die Zahl der Studienanfänger auf der Bachelorstufe, während die Einschreibungen auf Master- und Doktoratsstufe erneut leicht zugenommen haben.
Der Universitätsrat hat an seiner Sitzung vom 18. Dezember das Budget 2018 verabschiedet. Die bereits im 2017 eingeleiteten Sparmassnahmen werden intensiviert, wobei im Jahr 2018 die Hauptlast von zentralen Bereichen getragen wird.
Prof. Dr. Roselind Lieb und Prof. Dr. Jens Gaab von der Fakultät für Psychologie sind zu Full Professoren der Universität Basel befördert worden. Der Universitätsrat ernannte zudem zwei Titularprofessoren an der Medizinischen Fakultät.
Die Funktionen von Bildern und ihr erkenntnistheoretischer Wert stehen im Zentrum eines neuen Fellowship-Programms an der Universität Basel, das von der NOMIS Foundation gefördert wird. Die ersten Fellows haben diesen Herbst ihre Forschungsprojekte aufgenommen.
Die Universität Basel, das Universitätsspital Basel und Novartis haben heute die Gründung des Institute of Molecular and Clinical Ophthalmology Basel (IOB) bekannt gegeben. Dieses neue Forschungsinstitut wird als Stiftung aufgesetzt, was die Forschungsfreiheit der beteiligten Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen gewährleistet.