UNI NOVA – Das Wissenschaftsmagazin der Universität Basel
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Im Bild
Pflanzenstoffe gegen Pilze.
Text: Christoph Dieffenbacher / Forscher suchen nach Pflanzenstoffen, die das schädliche Kupfer im Kampf gegen verschiedene Pflanzenkrankheiten ersetzen könnten.
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Meinung
Wie sieht die Zukunft des Geldes aus, Aleksander Berentsen?
Text: Aleksander Berentsen / Im Zeichen der Digitalisierung verändert sich die Geldwirtschaft derzeit rasant. Bargeld, wie wir es kennen, wird verschwinden. Doch was sind die Folgen davon?
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Meinung
Wie sieht die Zukunft des Geldes aus, Axel Paul?
Text: Axel Paul / Im Zeichen der Digitalisierung verändert sich die Geldwirtschaft derzeit rasant. Bargeld, wie wir es kennen, wird verschwinden. Doch was sind die Folgen davon?
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Forschung
Potenzlehre statt Porno-Game
Text: Urs Hafner / Jacob Burckhardt geht virtuell. Im Historischen Museum Basel vergegenwärtigt eine 3-D-Installation die Ideen des grossen Basler Kulturhistorikers, der vor 200 Jahren zur Welt kam.
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Forschung
Wohngemeinschaft Mensch.
Text: Katrin Bühler / Es gibt sie billionenfach in unserem Körper: Bakterien, Pilze und Viren. Meist sind sie unauffällige Mitbewohner, doch sie beeinflussen uns lebenslang. Wenn die Harmonie in dieser Wohngemeinschaft – dem sogenannten Mikrobiom – verloren geht, drohen Krankheiten.
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Porträt
Forschen – zum Wohl der Patienten
Text: Irène Dietschi / Mit der scheinbaren Leichtigkeit einer Konzertsolistin ist Viviane Hess eine herausragende Onkologin geworden. Am Universitätsspital Basel leitet die Medizinprofessorin unter anderem die klinische Krebsforschung. Sie sieht das System, in dem sie Karriere gemacht hat, durchaus kritisch.
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Forschung
Zellen «abtasten» für effizientere Krebsdiagnose.
Text: Samuel Schlaefli / Die Festigkeit von Tumorzellen gibt Hinweise darauf, wie sich ein Krebs entwickeln wird. Dies nutzt das Start-up «Artidis», indem es Gewebe von Brustkrebspatientinnen mit einem Rasterkraftmikroskop «abtastet». Derzeit läuft am Universitätsspital Basel eine Studie mit über 500 Patientinnen.
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Forschung
Mehr als fünf Finger geht nicht – oder doch?
Text: Yvonne Vahlensieck / Heutige Wirbeltiere besitzen normalerweise nie mehr als fünf Finger oder Zehen. Basler Biologen wollen nun herausfinden, warum das so ist.
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Meinung
Aussen vor und nicht dabei.
Text: Rainer Greifeneder und Selma Rudert / Es ist schmerzhaft, von anderen ausgeschlossen zu werden. Vor allem dann, wenn man nicht weiss, warum.