UNI NOVA – Das Wissenschaftsmagazin der Universität Basel
-
Forschung
Arbeitslos aus Altersgründen.
Text: Christoph Dieffenbacher / Ältere Arbeitnehmende sind vor allem dann benachteiligt, wenn Entlassungen drohen oder sie sich auf eine neue Stelle bewerben. Beim Schutz gegen Diskriminierung von Älteren liege die Schweiz im Vergleich zum Ausland zurück, sagt der Basler Rechtsprofessor Kurt Pärli.
-
Meinung
Seltene Krankheiten: Lohnt es sich, darüber zu forschen, Stefan Felder?
Text: Stefan Felder / Ist es sinnvoll, über Erkrankungen zu forschen, von denen sehr wenige Menschen betroffen sind? Der Gesundheitsökonom und die Medizinethikerin antworten unterschiedlich.
-
Forschung
Leserrepliken zum Debattenbeitrag von Prof. Stefan Felder
-
Meinung
Seltene Krankheiten: Lohnt es sich, darüber zu forschen, Bernice Elger?
Text: Bernice Elger / Ist es sinnvoll, über Erkrankungen zu forschen, von denen sehr wenige Menschen betroffen sind? Der Gesundheitsökonom und die Medizinethikerin antworten unterschiedlich.
-
Im Bild
Tsunamis auf der Spur.
Text: Reto Caluori / Forschende der Universität Basel haben auf der Karibikinsel Anegada Indizien für zwei grosse historische Tsunamis entdeckt.
-
Meinung
Kontrollierter Kontrollverlust.
Text: Alexander Fischer / Das Erzählen ist im gesellschaftlichen Diskurs weiterhin notwendig – auch in Zeiten von «Fake News», Verschwörungstheorien und erfundenen Reportagen.
-
Alumni
Als Theologin im Recruiting.
Interview: Bettina Volz-Tobler / Gabriela Brahier Stark hat als Katholikin in Basel reformierte Theologie studiert. Nach dem Vikariat in einer Bündner Gemeinde konvertierte sie und wirkte als reformierte Pfarrerin in Reinach BL. Parallel dazu wurde sie mit einer Arbeit über Ethik promoviert und erhielt ein Postdoc-Stipendium. Darauf fand sie den Weg in die Privatwirtschaft, als sie zu einem Recruiting-Unternehmen wechselte.
-
Alumni
Ethnologie gründet Fachalumni.
Text: Bettina Volz-Tobler / Über 100 Jahre gibt es in Basel die Disziplin Ethnologie. Nun wurde eine Alumni-Organisation für dieses Fach ins Leben gerufen.
-
Alumni
Als Nanoforscherin in Südschweden.
Heidi Potts ist zurzeit Postdoktorandin an der Universität Lund in Schweden. Sie studierte in Basel und Toronto Nanowissenschaften und darauf wurde sie am Institut für Materialwissenschaften an der École Polytechnique Fédérale de Lausanne über das Wachstum und die Charakterisierung von halbleitenden Nanodrähten promoviert.