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Basar Molekular mit dem deutschen Politiker Gregor Gysi

Beim Wissens-Talk «Basar Molekular» trifft klassische Musik auf Biophysik und Politik auf Chemie. Gäste sind am 23. Februar 2017 unter anderem der deutsche Linkspartei-Politiker Gregor Gysi und der Aargauer Intendant Christian Weidmann.

02. Februar 2017

Der Basar Molekular – der Wissens-Talk des Nationalen Forschungsschwerpunkts Molecular Systems Engineering – pflegt den interdisziplinären Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft. Am 23. Februar teilen sich vier Gäste das Podium:

Gäste am Basar Molekular vom 23. Februar 2017: Dr. Gregor Gysi (Die Linke), Christian Weidmann (Argovia Philharmonic), Prof. Cornelia G. Palivan, Prof. Daniel J. Müller (beide NCCR Molecular Systems Engineering).
Gäste am Basar Molekular vom 23. Februar 2017: Dr. Gregor Gysi (Die Linke), Christian Weidmann (Argovia Philharmonic), Prof. Cornelia G. Palivan, Prof. Daniel J. Müller (beide NCCR Molecular Systems Engineering).
  • Gregor Gysi ist Mitglied des Deutschen Bundestags und neuer Präsident der Partei der Europäischen Linken. Seine spannungsreichen Reden werden auch von politischen Gegnern als besondere rhetorische Leistungen anerkannt. Wie wichtig ist Sprachkunst bei der Vermittlung politischer Inhalte? Und könnten auch die (Natur-)Wissenschaften die Sprache für sich und andere gewinnbringend einsetzen?
  • Christian Weidmann ist Intendant des Aargauer Symphonieorchesters «argovia philharmonic». 2016 ist das Orchester eine Partnerschaft mit dem NCCR Molekular Systems Engineering eingegangen: Unter dem Titel «Art of Molecule» findet mittlerweile zwischen dem Klangkörper und dem Nationalen Forschungsschwerpunkt ein reger künstlerisch-wissenschaftlicher Austausch statt.
  • Cornelia G. Palivan ist Professorin für Physikalische Chemie an der Universität Basel und Projektleiterin am NCCR Molecular Systems Engineering. Sie entwickelt biofunktionelle Materialien und nutzt dabei die Funktionalität von Biomolekülen sowie die Stabilität von synthetischen Membranen.
  • Daniel J. Müller ist Professor für Biophysik an der ETH Zürich und Co-Direktor des NCCR Molecular Systems Engineering. Gemeinsam mit seinem Forschungsteam arbeitet er an der Entwicklung von Bionanotechnologien, unter anderem um Abbildungen von Zellen in Nanometerauflösung zu erzeugen und ihre Wechselwirkungen zu vermessen. Durch das Studium dieser Wechselwirkungen versucht er, die zelluläre Sprache zu verstehen und auch sprechen zu lernen.
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