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ConnectEU

Europakarte, die acht Länder in Zentraleuropa zeigt.
Die Universität Basel hat Partnerschaften mit neun Universitäten in sieben europäischen Ländern. © Viviane Schmidt

Mit dem Förderinstrument ConnectEU: Let's connect with European Universities unterstützt die Universität Basel Dozierende, Nachwuchswissenschaftler*innen, Verwaltungspersonal und Studierende der Universität Basel, die ihr Angebot im Rahmen einer Kooperation mit einer oder mehreren der neun europäischen Partneruniversitäten internationalisieren möchten.

Internationalisierung der Angebote der Universität Basel

Durch die Beteiligung an zwei europäischen Hochschulverbünden Eucor & EPICUR möchte die Universität Basel ihr Angebot internationalisieren, Mehrwerte für Mitarbeitende und Studierende schaffen und die Sichtbarkeit des Forschungs- und Studienstandortes Basel international steigern.

Eucor – The European Campus ist ein trinationaler Verbund von fünf Universitäten in der Metropolregion Oberrhein. Dazu gehören die Universität Freiburg und das Karlsruher Institut für Technologie in Deutschland, die Universität Strasbourg und die Universität Haute-Alsace (Mulhouse - Colmar) in Frankreich und die Universität Basel in der Schweiz.

EPICUR ist ein Verbund von neun Universitäten in sieben Ländern Europas, die eine Europäische Hochschulallianz bilden. Mitglieder sind neben den Eucor Universitäten (mit Ausnahme von der Universität Basel) die Adam Mickiewicz Universität in Poznań (Polen), die Aristoteles Universität in Thessaloniki (Griechenland), die Süddänische Universität in Odense (Dänemark), die Universität für Bodenkultur in Wien (Österreich) und die Universität von Amsterdam (Niederlande). Eucor ist offiziell assoziierter Partner von EPICUR. In diesem Rahmen kann die Universität Basel Projekte mit EPICUR Partneruniversitäten durchführen. Die Projekte können von der Universität Basel mit Mitteln des Bundes gefördert werden.

Antragsstellung

Projekte können jederzeit unter Verwendung des Antragsformular unter eucor-epicur@unibas.ch eingereicht werden. Die Anträge werden in der Reihenfolge des Eingangs beurteilt. Eine Förderung ist möglich solange Mittel zur Verfügung stehen.

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