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Berichte «Was suchen wilde Tiere in der Stadt?»

Viele Menschen denken, dass Wildtiere nur auf dem Land wohnen, aber nicht in der Stadt. Stimmt das? Als ich in Berlin lebte, begegneten mir mitten in der Stadt Füchse. Besuchte ich Freunde am Rand von Berlin, spazierten Wildschweine mit ihren Jungen über die Strasse. Es leben also doch wilde Tiere in der Stadt! Das ist kein Wunder, denn immer mehr Menschen leben in Städten und die Städte werden immer grösser. In der Vorlesung erfährst du, warum wilde Tiere in die Stadt kommen, ob sie gerne hier leben und ob Füchse und Wildschweine in der Stadt zu anderen Tieren werden als ihre Verwandten auf dem Land und im Wald.

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Mads K.

10 Jahre

Berichte

Da ich der einzige Kinderreporter zu diesem Thema in Liestal war, bekam ich ein Exklusivinterview mit Herrn Prof. Dr. Markus Wild. Mich interessierte die Frage, was ein "wildes" Tier ist? Herr Wild erklärte mir, dass dies weder gezähmt noch gezüchtet ist. Können diese die Verkehrsregeln in der Stadt lernen? Natürlich können sie die Verkehrsschilder nicht lesen, ABER sie kucken den Menschen zu wann sie stoppen oder gehen.

Eine mittelalterliche Stadt wurde von pestübertragenden Ratten heimgesucht. Viele Leute starben. Die Überlebenden sind geflüchtet. Also eroberten wilde Tiere eine ganze Stadt! Man trifft eher tagsüber wilde Tiere. In der Schweiz sind es Füchse, vorallem in Zürich, Basel, Liestal und Bern. Gründe hierfür: viel Essen, Verstecke, weniger Feinde, es ist wärmer und die Laufwege zum Futter sind kürzer.

In der Stadt sind Ratten und Wildschweine nicht gewollt. In wenigen Städten sind Raben unerwünschter Besuch. Nach mehreren Generationen in der Stadt, werden Füchse mutiger und ähneln immer mehr dem Hund. Doch es gibt auch gefährlichere Tiere z. B. in Amerika den Puma, in Indien den Panter, in Osteuropa den Bären, sowie in Island den Eisbären. Kommt der Eisbär in die Stadt, was passiert dann? In der Schule lernen die Kinder wie man sich dann verhält. Wird ein Eisbär entdeckt, bringt ihn die zuständige Behörde zurück zum Nordpol.

In England werden leider Dachse getötet, weil sie lärmen und Mülltonnen ausräumen. Menschen protestierten gegen das Töten.

Für das Zusammenleben mit wilden Tieren in der Stadt empfiehlt Herr Wild:

1. Nicht füttern.

2. Nicht nachrennen oder rufen.

3. ruhig beobachten.

4. kleine Haustiere schützen.

5. Entdeckt man ein wildes Tier auf seinem Grundstück, informiert man das Forstamt.

6. Ein wildes Tier greift von sich aus nicht an!

Vielen Dank für das Gespräch!

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Hevin K.

10 Jahre

Berichte

Ich war 2024 in der Kinder-Uni Basel eine Reporterin.

Viele Menschen denken, dass die Wildtiere nur in Wäldern leben. Obwohl es sehr viele Tiere auch in Städten gibt. Wie zum Beispiel Vogelarten: Krähen, Spatzen, Nachtigallen, Elster, Möwen. Aber es gibt auch viele Säugetiere wie zum Beispiel: Igel, Mäuse, Ratten, Wildschweine, Dachse oder Sperlinge. Für den Fuchs ist es gut, wenn er in der Stadt ist. Denn er hat hier viel Essen und Sicherheit, den in der Stadt gibt es keine Feinde und das Essen liegt überall. Ausserdem hat es im Winter warme Verstecke. Und wen man so überlegt, können sich die Füchse ganz einfach vermehren, denn es hat wie gesagt keine Feinde also auch keinen Greifvogel, die die Babys auffressen könnten. Aber nicht jedes Tier könnte so wunderbar in der Stadt leben. Denn in London leben insgesamt 10 000 Füchse! Damit es die Tiere guthaben dürfen wir nicht Gartengift oder sonst giftige Sachen benützen. Aber es gibt auch Tiere, die nur zum Essen in die Stadt kommen. Zum Beispiel zum Mäuse jagen, denn die meisten Tiere fressen Mäuse. In Indien und Brasilien gibt es am meisten Wildtiere. Das wildeste schweizer Tier ist der Wolf. Wusstest du schon das mehr als die Hälfte der Menschen in Städten wohnen. Als letztes wollte ich die fünf Regeln zu Wildtieren erwähnen.

1. Man darf keine Wildtiere füttern.

2. Man darf sie auf keinen Fall stören.

3. Man soll auch keine Angst haben.

4. Füchse übertragen auch keine Krankheiten.

5. Falls man ein Wildtier sieht, bitte einen Wildhüter rufen.

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Frederik S.

8 Jahre

Berichte

Liebe Leser*innen

Füchse in der Stadt kriegen mit der Zeit einen kleineren Schädel, eine breitere Schnauze und sie sind weniger scheu. Das liegt daran, dass sie sich an den Menschen gewöhnt haben. Anders ist es mit den Wildschweinen. Ihr ganzer Körper wird kleiner. Im Gegenzug die Füchse: nur ihr Kopf wird kleiner. Übrigens kriegen Füchse in der Stadt weniger Stress. Man sagt immer, Füchse wären schlau. Sie sind zwar wirklich schlau, aber in der Stadt werden sie weniger noch mehr schlau.

Stadttiere, die über die Strasse gehen, haben sehr viel Angst vor Strassen. Wenn sie einen Zebrastreifen sehen, machen sie es fast wie wir Menschen. Sie gehen über den Zebrastreifen. Aber sie versuchen das Graue zwischen dem Gelben nicht zu berühren, denn sie denken, das Graue ist nicht sicher und das Gelbe ist sicher.

Jetzt habe ich noch drei Fragen. Ihr könnt sie beantworten, wenn ihr den Bericht ganz genau gelesen habt:

1. Was passiert mit dem Kopf von Füchsen in der Stadt?

2. Was passiert mit Wildschweinen in der Stadt?

3. Sind Stadtfüchse scheuer als Landfüchse ?

Die Antworten:

Füchse in der Stadt kriegen einen kleineren Kopf.

Wildschweine in der Stadt werden kleiner.

Der Stadtfuchs wird zutraulicher.

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Giulia

9 Jahre

Berichte

Wildtiere sind ganz anders als Haustiere, wie Hunde und Katzen. Sie sind auch anders als Nutztiere, wie Kühe, Schafe, Geislein und Hühner, die alle nahe bei den Menschen leben. Wildtiere sind meistens menschenscheu und leben oft in Wäldern und Wildnis. Wichtig ist, dass man Wildtiere nicht füttert, weil sie sich selber ernähren und sie sich sonst an den Menschen gewöhnen. Denn so können sie verlernen, sich selber das Futter zu suchen und zu jagen. Vorallem Füchse sind nämlich die besten Mäusejäger. Der Fuchs fängt eine Maus, indem er hochspringt und dann die Maus aus dem Boden nimmt. Viele Menschen glauben, dass der Fuchs hauptsächlich Hühner frisst. Das stimmt aber eigentlich nicht ganz, denn ein ausgewachsener Hahn würde den Fuchs besiegen. Fuchs, Wolf und Hund sind verwandte Tiere. In Afrika, Asien und Südamerika leben die meisten Wildtiere. In der Schweiz ist das wildeste Tier der Wolf. Sehr viele Wildtiere leben aber auch in der Stadt. Das sind Vögel, wie Raben, Elstern, Spatzen, Anseln, Möven. Wir finden auch Igel, Mäuse, Ratten, Dachse, Marder, Biber und noch viele andere. Füchse und Wildschweine halten sich immer mehr in der Stadt auf, weil sie hier reichlich Futter aus Essensresten, Kompost und Futternäpfen finden und es im Winter wärmer ist. Die Dachse sind nachts unterwegs und können auch kämpfen. In England wurden es so viele, dass man sie töten wollte. Wenn Ihr im Garten oder sonst irgendwo in der Stadt einen Fuchs seht, meldet ihr das am besten sofort bei einem Wildschützer oder einer Wildschützerin.

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Eileen Z. 

9 Jahre

Berichte

Das Thema Wildtiere in der Stadt war ein sehr interessanter Vortrag, über den ich noch nie richtig nachgedacht habe. Am Anfang konnte ich manche Dinge einfach kaum glauben, wie zum Beispiel dass Wildschweine auch wirklich in Städten leben können.

Ich finde das war eine gute Erfahrung für mich und ich finde auch, dass ich sehr viel mehr gelernt habe durch dieses Mal. Ich habe mich immer gefragt, warum Füchse das Leben in den Städten fast besser finden als das Leben auf dem Land? Nach diesem Vortrag habe ich verstanden, dass sie auf dem Land viel mehr Gelegenheit haben zu sterben als in der  Stadt. Ich habe mich gefreut, dass ich dabei sein durfte und auch lernen konnte.

Name und Alter

Theodor

11 Jahre

Berichte

Hallo Herzlich willkommen zu meinem Bericht. In meinem Bericht geht es um das Thema "Was suchen wilde Tiere in der Stadt." Ich habe das Thema sehr Toll gefunden. Es war alles gut erklärt. Es ist toll das wir es schaffen können mit Tieren zusammen zu leben. Wusstet ihr das man in England auf Dachse geschossen hat?

Das war es auch schon.

Name und Alter

Denis Y.

10 Jahre

Berichte

Wir Menschen bevölkern den Planeten sehr schnell. Wir bauen einen Betondschungel und denken, dass Wildtiere hier keinen Platz haben. Es scheint uns nur. Seit Kurzem strömen überall auf dem Planeten massenhaft wilde Tiere in unsere Welt. Die vierte Vorlesung in diesem Lernjahr in der Kinder-Uni hiess "Was suchen Wilde Tiere in der Stadt" die hat prof. Dr. Markus Wild geführt. Und dabei hat er uns folgendes erzählt: Wilde Vögel haben sich Platz in der Stadt gefunden: Krähen, Elstern, Möwen, Amseln und viele andere. Füchse, Marder, Ratten, Igel, Wildschweine und Fledermäuse leben heute mitten unter uns. Sie verstecken sich in Friedhöfen, Bahnhof Gleisen und unter den Autobahn-Brücken. Wieso kommen die Füchse in die Nähe zu den Menschen? Weil hier finden die alles, was sie zum Leben brauchen: Mäuse, Ratten, Essensreste, Katzenfutter, Kompost. Die Füchse kommen auch in die Stadt, um sich in Sicherheit zu fühlen: es gibt weniger Feinde, keine Jäger und im Winter weniger kalt. Das war sehr interessant zu wissen. Die Wissenschaftler haben versucht die Schädel von 75 Stadt und 35 Landfüchsen zu vergleichen. Stadtfüchse haben kürzere, aber breitere Schnauzen und kleinere Schädel. Das bedeutet, dass die Füchse in der Stadt, ein ganz wenig wie Hunde werden. Die Dachse machen in der Nacht Lärm, graben in Garten Höhlen und machen da alles kaputt. Engländer haben ein Gesetz gemacht: Die Dachse zu töten damit sie sich weniger vermehren. Aber dann haben sie gemerkt, dass die Dachse nützlich sind. Wir müssen lernen mit den Tieren zu leben eine wichtige Regel ist, dass man sie nicht persönlich füttert. Wenn man ein Wildtier sieht, muss man es ruhig beobachten. Aufgrund menschlicher Aktivitäten sind viele Wildtierarten verschwunden. Die Ausweitung der Städte vernichtet viele Tiere einiger Arten, schaffft aber im Gegenteil ideale Bedingungen für viele Tiere anderer Arten. Sie haben bessere Überlebenschancen und verbessern ihre Lebensqualität. In der Zukunft müssen die Menschen über die Bedürfnisse städtischer Tiere nachdenken und bessere Lebensbedingungen für sie schaffen.

Name und Alter

Peter T.

Berichte

Am 15.5.2024 fand die Baseler Kinder Uni statt. Das Thema hiess was suchen wilde Tiere in der Stadt. Wir lernten viel über den Fuchs wie er in freier Wildbahn und in der Stadt lebt. Wir fanden auch heraus das es dem Fuchs erstaunlicherweise besser in der Statd geht als in der Wildbahn. Es gibt viele Verstecke und auch Mülleimer mit vielem leckerem Essen. Es laufen auch keine Jäger mit Waffen herum, was sehr entspannt für den Fuchs ist. Es gibt auch Unterschiede zwischen dem wilden und dem in der Stadt lebenden Fuchs wie z.B der wilde Fuchs ist scheuer und sie haben auch einen kleineren Schädel als die in der Stadt. Prof. Dr. Markus Wild erzählte auch das Dachse in England früher erschossen wurden, weil sie z.B Höhlen in Gärten von Menschen gegraben haben und auch Tiere verletzten. Aber dann haben die Menschen in England protestiert und dann hörte das töten von Dachsen auf. Mir hat die Vorlesung sehr gefallen und ich hoffe das die Kinder-Uni weiterhon solche Vorlesungen ermöglicht.

Name und Alter

Jimena S.
11 Jahre

Berichte

Habt ihr schon mal ein wildes Tier in der Stadt gesehen? Ich habe zum Beispiel in Frankreich schon mal einen Bieber gesehen. Es gibt auch noch andere Tiere wie Fuchs, Igel, Maus, Ratte, Dachs, Wildschwein (Wildschweine werden in der Stadt kleiner) Krähe, Elster, Möve, Nachtigall (Nachtigallen singen in der Stadt lauter, weil sie den Strassenlärm übertönen müssen), Spatz und Tauben. Wobei Tauben eigentlich keine Wildtiere sind, sondern vor vielen Jahren gezüchtet und dann "ausgewildert" worden sind. Aber warum kommen die Tiere denn überhaupt in die Städte? Auf diese Frage gibt es mehrere Antworten: Der Fuchs kommt in die Städte, weil sein Leben hier viel weniger Stress bedeutet, er mehr Futter findet und weil er in der Stadt nich von einem Jäger/ einer Jägerin gejagt werden kann. Das Wildschwein kommt hauptsächlich in die Stadt, weil es hier mehr Futter zu finden gibt. Hier noch ein paar Fakten zu Füchsen in der Stadt: Füchse werden 20 Jahre alt, fressen am Tag ca. 20-30 Mäuse, ansonsten fressen sie: Essensreste und andere Sachen, die sie gerade finden. Stadtfüchse haben eine breitere Schnauze als Füchse auf dem Land, einen kleineren Schädel, sind mutiger, haben weniger Stress und Männchen und Weibchen sind sich ähnlicher. Es gibt noch sieben Regeln, damit wir Menschen und die wilden Tiere in der Stadt besser zusammenleben können. Sie lauten: 1. Nicht schreien, die Tiere nicht anfassen. 2. Ruhig bleiben. 3. Die Tiere nicht füttern! 4. Keine Angst vor Krankheiten haben. 5. Haustiere gut schützen. 6. Fuchs im Garten? Wildhüter*in melden! 7. Keine Angst, Füchse greifen nicht an!

Name und Alter

Silje,

9 Jahre

Berichte

Sogenannte "Stadt-Füchse" haben einen kleineren Schädel und eine breitere Schnauze als "Land-Füchse", also die Füchse, die im Wald wohnen. In Basel gibt es viele Füchse, weil sie:

1. Viel Futter finden, zum Beispiel ein halb gegessenes Sandwich.

2. Gute Verstecke finden, beispielsweise unter einer Treppe.

3. Nicht von Jägern erschossen werden.

Füchse haben es in der Stadt sehr gut. Sie finden viel zu fressen, haben viel Ruhe und müssen wenig laufen. In Los Angeles gibt es Pumas, aber denen geht es lange nicht so gut wie den Füchsen, da viele Ratten vergiftet werden und die Pumas die dann fressen. Es gibt auch Wildschweine und Dachse in der Stadt. Wildschweine sind in der Stadt kleiner, warum wissen wir nicht. Dachse sind in der Stadt nicht sehr beliebt, denn sie machen Lärm, graben lange Höhlen, verwüsten die Gärten und manchmal kämpfen sie sogar mit Hunden oder Katzen. In England wollte man alle Dachse töten, doch viele Leute haben protestiert, haben sich als Dachse verkleidet und sind auf die Strasse gegangen. Dann hat man die Dachse leben lassen.

Name und Alter

Sophia

9 Jahre

Berichte

In der Stadt gibt es viele Säugetiere. Ein Wildschwein in der Stadt hat weniger Angst als ein Wildschwein auf dem Land. Die Maus ist eigentlich immer bei den Menschen geblieben, weil sie da immer genug Essen hatte. Es geht nicht allen Tierarten in der Stadt gut, zum Beispiel den Ratten geht es nicht so gut, weil sie an Orten leben, wo Krankheiten übertragen werden. Den Füchsen geht es aber gut, weil sie immer genug Nahrung finden. Der Fuchs wird am ehesten ein Haustier, dann werden sie ähnlich wie Hunde.

Typisch Hund:

Schlappohren

Breite Schnauze

Kleiner Schädel

Typisch Fuchs (auf dem Land):

Spitze Ohren

Schmale Schnauze

Grosser Schädel

Füchse in der Stadt haben mit der Zeit einen kleineren Schädel. Sie passen sich den den Bedingungen und dem Futter in der Stadt an. Landfüchse essen meistens Fleisch oder Früchte, Stadtfüchse finden ihre Nahrung im Kompost oder im Abfall.

Füchse sind gute Kletterer. Übrigens: Hühner und Hasen sind nicht das Hauptfutter für die Füchse.

Dachse können manchmal gefährlich sein. Früher wurden deshalb in Städten, z.B. in Londo, Dachse geschossen. Die Bevölkerung hat dies jedoch nicht akzeptiert und deshalb versucht man heute mit Wildtieren in der Stadt zusammen zu leben.

Am Schluss der Vorlesung interessierte mich noch, wie lange Herr Professor Wild sich schon mit dem Thema von wilden Tieren in der Stadt beschäftigt. Er antwortete mir: "Seit 24 Jahren."

Name und Alter

Emilia

11 Jahre

Berichte

Wilde Tiere waren schon immer in der Stadt, zum Bsp. die Mäuse. Wilde Tiere die man in der Stadt vorfinden kann sind: Wildschweine, Krähen, Möwen, Turmfalken, Amseln, Spatzen, Ratten, Mäuse, Dachse und Fledermäuse. Viel Tiere in der Stadt haben weniger Angst von Menschen als die auf dem Land. Tiere leben an verschiedenen Orten in der Stadt wie in Parks, Holzhaufen, Brücken, leeren Häusern und Friedhöfen. Die Füchse lönnten sich bei den Menschen als Haustiere ansiedeln, weil sie den Hunden ähneln.

Geht es den Tieren in der Stadt gut ? Nicht allen geht es gut. Den Füchsen geht es gut, weil sie viel zum Essen und ein Platz zum Schlafen finden. Den Ratten geht es nicht so gut, da sie Gift/ vergiftetes Essen fressen können und daran versterben. In Kalifornien, Los Angeles, kommen manchmal Pumas in die Stadt, die fressen die vergifteten Ratten und sterben dann auch.

In England wollte man viele Dachse töten aber die Menschen in England fanden es nicht toll. Sie haben auf den Strassen protestiert.

Insgesamt hat mir das Thema gut gefallen.

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