Am Freitag, 19. Januar 2024, erwartet die Stadt Basel eine Nacht voller kultureller Erlebnisse. 41 Museen öffnen ihre Türen und präsentieren rund 200 Angebote. Die Universität Basel beteiligt sich mit spannenden Einblicken in das Anatomische Museum, den Botanischen Garten, das Pharmaziemuseum und die Universitätsbibliothek Basel.
Für Kinder steckt die Welt voller Überraschungen. Erwachsene überrascht kaum noch etwas. Wie sich die Reaktion auf Unvorhergesehenes im heranwachsenden Gehirn entwickelt, haben Forschende der Universität Basel bei Mäusen entschlüsselt.
Künstliche Intelligenz kann Gefühle aufgrund von Gesichtsausdrücken in psychotherapeutischen Situationen verlässlich erkennen. Das KI-System ist auch in der Lage den Therapieerfolg bei Borderline-Patientinnen und -Patienten zuverlässig vorauszusagen.
Licht am Abend soll schlecht für den Schlaf sein. Doch spielt dabei eine Rolle, welche Farbe das Licht hat? Forschende der Universität Basel und der Technischen Universität München (TUM) verglichen den Einfluss unterschiedlicher Lichtfarben auf den menschlichen Körper. Ihre Erkenntnisse widersprechen den Resultaten einer früheren Studie bei Mäusen.
Der Universitätsrat hat am vergangenen Montag das dritte Budget der Leistungsperiode 2022–2025 verabschiedet. Um trotz der weiterhin vorhandenen exogenen Faktoren wie steigenden Beschaffungspreisen, einem Teuerungsausgleich von 2 Prozent für das Personal und Ertragsausfällen in der Grundfinanzierung ein ausgeglichenes Budget ausweisen zu können, muss die Universität Basel in den Planungen 2024 Reserven im Umfang von 53,9 Mio. Franken einsetzen.
Der Universitätsrat hat Kirsten Mertz zur Professorin für Allgemeine Pathologie sowie Felix Mahfoud zum Professor für Kardiologie gewählt.
Im Herbstsemester 2023 haben sich 13'006 Studierende und Doktorierende für ein Studium an der Universität Basel eingeschrieben. Damit überschreitet die Gesamtzahl der Studierenden wieder die 13'000er-Marke, was vor allem auf eine Zunahme der Eintritte auf Bachelorstufe zurückzuführen ist.
Antibiotika nützen nichts gegen Viren, auch nicht gegen das Coronavirus. Dennoch verschrieben Ärztinnen und Ärzte in der Schweiz im ersten Jahr der Pandemie etwa doppelt so häufig antibakterielle Medikamente wie zuvor, berichten Forschende der Universität Basel. Eine riskante Praxis, warnt das Forschungsteam.
Der kanadische Mathematiker Jacob Tsimerman wird mit dem internationalen Ostrowski-Preis für höhere Mathematik 2023 ausgezeichnet. Der Ostrowski-Preis ist mit 100'000 Schweizer Franken dotiert und nach dem Mathematikprofessor Alexander M. Ostrowski benannt, der an der Universität Basel lehrte.