Die neueste Umfrage der Universität Basel zur psychischen Belastung in der zweiten Covid-19-Welle hat ergeben, dass der psychische Stress im Vergleich zum Frühjahr deutlich zugenommen hat. Der Anteil Personen mit schweren depressiven Symptomen betrug während des Lockdowns im April rund 9 Prozent und stieg im November auf 18 Prozent. Besonders stark betroffen sind junge Leute und Personen, die durch die Pandemie finanzielle Einbussen erfahren. Ferner ist die Romandie stärker betroffen als die übrige Schweiz.
La dernière enquête de l’Université de Bâle sur le stress psychologique au cours de la deuxième vague de Covid-19 a révélé que la situation a considérablement empiré par rapport au printemps. La proportion de personnes présentant des symptômes dépressifs graves, qui était d’environ 9% pendant le confinement en avril, est passée à 18% en novembre. Les jeunes et les personnes subissant des pertes financières en raison de la pandémie sont particulièrement touchés. Par ailleurs, la Suisse romande est plus affectée que le reste du pays.
L’ultimo sondaggio dell’Università di Basilea sullo stress psicologico durante la seconda ondata di Covid-19 ha evidenziato che, rispetto alla scorsa primavera, tale condizione si è aggravata notevolmente. La percentuale di persone con sintomi depressivi gravi durante il lockdown di aprile era di circa il 9 percento, mentre a novembre è salita al 18 percento. Particolarmente colpiti sono i giovani e le persone che hanno subito perdite finanziarie a causa della pandemia. La Romandia risulta l’area più colpita della Svizzera.
Mitglieder von Schweizer Parlamenten mit Amtszeitbeschränkung folgen gegen Ende weniger der Parteilinie – und lassen in ihren Aktivitäten erst noch nach. Dies trifft vor allem auf das Bundesparlament zu.
Lorsque leur mandat touche à sa fin, les membres des parlements suisses dont la durée de fonction est limitée suivent moins la ligne de leur parti et réduisent en outre leurs activités. Cela est particulièrement vrai au parlement fédéral, comme le montre une étude à laquelle a participé l’Université de Bâle.
Mehrmals haben Menschen Spinnen ins Weltall gebracht, um die Bedeutung der Schwerkraft für ihren Netzbau zu untersuchen. Was ursprünglich als etwas missglücktes PR-Experiment für High-School-Schüler begann, zeitigt nun nachträglich überraschende Befunde: Licht spielt eine grössere Rolle für die Orientierung der Achtbeiner als gedacht.
Forschende der Universität Basel haben ein empfindliches Testsystem entwickelt, mit dem schnell und zuverlässig Resistenzen von Bakterien nachgewiesen werden können. Das System basiert auf winzigen, funktionalisierten Federbalken, die sich bei Bindung von Probenmaterial verbiegen. Bei den Untersuchungen reichte die Probenmenge von nur 1-10 Bakterien aus, um einen Nachweis von Resistenzen zu liefern.
Vor knapp 50 Jahren hat die Schweiz als eines der letzten Länder das Frauenstimmrecht eingeführt. Die Historikerin Prof. Dr. Caroline Arni von der Universität Basel hat an einer Publikation zum Thema mitgearbeitet.
Forschende der Universität Basel haben einen molekularen Mechanismus entdeckt, der eine zentrale Rolle für ein intaktes Langzeitgedächtnis spielt. Gleichzeitig ist dieser Mechanismus am physiologischen Gedächtnisverlust im Alter beteiligt.