Kundinnen und Kunden in der Schweiz sind bereit, deutlich mehr Geld für tierfreundlich produzierte Kuhmilchprodukte auszugeben. Dies ist ihnen sogar wichtiger als ökologische Nachhaltigkeit. Das zeigt eine neue Studie der Universität Basel.
Forschende der Universität Basel können die Effekte von über 1500 Wirkstoffen auf den Zellstoffwechsel gleichzeitig testen. Bei ihrer Analyse entdeckten sie zudem noch unbekannte Wirkmechanismen bekannter Medikamente. Der Ansatz könnte helfen, Nebenwirkungen besser vorherzusagen und zusätzliche Anwendungen für bereits zugelassene Arzneimittel zu finden.
Forscher der Universität Basel zeigen, dass auch Quantensysteme antagonistische Wechselwirkungen haben können – ein Akteur zieht den anderen an, doch umgekehrt kommt es zur Abstossung. Solche Wechselwirkungen könnten mithilfe gekoppelter Atome realisiert werden.
Ein Forschungsteam der Universität Basel hat entdeckt, dass Bakterien dank eines Warnsignals Gefahren wahrnehmen können, bevor sie der Gefahr direkt ausgesetzt sind. Sie merken, wenn andere Bakterien in ihrer Umgebung sterben und bilden präventiv einen schützenden Biofilm. Das Verständnis, wie Bakterien miteinander kommunizieren und auf Bedrohungen reagieren, ist wichtig für die Bekämpfung von Infektionen.
Auf der Webseite der Bank oder als Helpline des Telefonanbieters: Interaktionen zwischen Menschen und Chatbots gehören mittlerweile zum Alltag. Vertrauen wir ihnen auch? Und welche Faktoren beeinflussen dies? Das haben Psychologinnen der Universität Basel untersucht.
Forschende haben eine Therapie entwickelt, um die Stargardt-Krankheit zu behandeln. Diese häufigste Form der vererbten Makuladegeneration führt häufig zum Verlust des Augenlichts. In ihrer Studie zeigen die Forschenden vielversprechende Ergebnisse mit einer präzisen Genkorrektur.
Es ist wieder Zeit für eine der bekanntesten Erzählungen der Bibel. Doch was wird da eigentlich erzählt – und wie? Ein Blick mit Theologieprofessor Moisés Mayordomo auf die Geburtsgeschichte Jesu und wie biblische Erzählungen funktionieren.
Was braucht es, damit sich möglichst viele Schweizer Haushalte neben einer Solaranlage auch einen eigenen Stromspeicher in Form einer Batterie, eine Wärmepumpe und ein Elektroauto anschaffen? Dieser Frage sind Forschende der Universitäten Basel und Genf nachgegangen.
Das Start-up Cimeio Therapeutics will sanftere und effizientere Therapien ermöglichen – beispielweise gegen Blutkrebs. Nun hat das Spin-off der Universität Basel einen wichtigen Kollaborationsvertrag abgeschlossen: Cimeio spannt künftig mit dem japanischen Pharmaunternehmen Kyowa Kirin zusammen. Dieses finanziert die Zusammenarbeit mit Cimeio mit bis zu 263 Millionen Franken.