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Auszeichnung für drei Medizinstudierende

Im «Wissenschaftsmonat» spielen Medizinstudierende das Erstellen, Verstehen und Kommunizieren wissenschaftlicher Erkenntnisse durch: Prof. Jürg Schwaller (Leitung «Wissenschaftsmonat»), Charlotte Wiegand (Finalistin), Leonie Wieland (3. Preis), PD Dr. Matthias Briel (Leitung), Dominik Laffer (2. Preis), Lynn Andres (Finalistin), Prof. Christiane Pauli-Magnus (Leitung), Kanchana Sinnarasa (Finalistin), Prof. Nino Künzli (Leitung), Milica Popovic (1. Preis). (Foto: zvg)
Im «Wissenschaftsmonat» spielen Medizinstudierende das Erstellen, Verstehen und Kommunizieren wissenschaftlicher Erkenntnisse durch: Prof. Jürg Schwaller (Leitung «Wissenschaftsmonat»), Charlotte Wiegand (Finalistin), Leonie Wieland (3. Preis), PD Dr. Matthias Briel (Leitung), Dominik Laffer (2. Preis), Lynn Andres (Finalistin), Prof. Christiane Pauli-Magnus (Leitung), Kanchana Sinnarasa (Finalistin), Prof. Nino Künzli (Leitung), Milica Popovic (1. Preis). (Foto: zvg)

Milica Popovic, Dominik Laffer und Leonie Wieland wurden für ihre Präsentationen im Rahmen eines Kongresses für Medizinstudierenden im zweiten Masterstudienjahr mit einem Karger Award ausgezeichnet.

22. März 2016

Im «Wissenschaftsmonat» spielen Medizinstudierende das Erstellen, Verstehen und Kommunizieren wissenschaftlicher Erkenntnisse durch: Prof. Jürg Schwaller (Leitung «Wissenschaftsmonat»), Charlotte Wiegand (Finalistin), Leonie Wieland (3. Preis), PD Dr. Matthias Briel (Leitung), Dominik Laffer (2. Preis), Lynn Andres (Finalistin), Prof. Christiane Pauli-Magnus (Leitung), Kanchana Sinnarasa (Finalistin), Prof. Nino Künzli (Leitung), Milica Popovic (1. Preis). (Foto: zvg)
Im «Wissenschaftsmonat» spielen Medizinstudierende das Erstellen, Verstehen und Kommunizieren wissenschaftlicher Erkenntnisse durch: Prof. Jürg Schwaller (Leitung «Wissenschaftsmonat»), Charlotte Wiegand (Finalistin), Leonie Wieland (3. Preis), PD Dr. Matthias Briel (Leitung), Dominik Laffer (2. Preis), Lynn Andres (Finalistin), Prof. Christiane Pauli-Magnus (Leitung), Kanchana Sinnarasa (Finalistin), Prof. Nino Künzli (Leitung), Milica Popovic (1. Preis). (Foto: zvg)

Vergangene Woche ging der 6. Wissenschaftsmonat (WIMO) für die Studierenden des 2. MA-Studienjahrgangs Medizin zu Ende. Der 2011 erstmals durchgeführte WIMO bietet Medizinstudierenden im 2. Masterjahr in einem simulierten Kongress die Möglichkeit, das Erstellen, Verstehen und das Kommunizieren wissenschaftlicher Erkenntnisse zu praktizieren. Die Studierenden lernen, Abstracts ihrer Masterarbeiten zu schreiben und diese dann mittels einer speziell für den WIMO konzipierten elektronischen Plattform in anonymisierter Weise gegenseitig zu bewerten. Ein jährlich vom Karger Verlag gedrucktes Abstract Book ermöglicht allen Teilnehmern einen raschen Überblick.

In der letzten WIMO-Woche, der «Kongresswoche», halten die Studierenden dann Kurzvorträge auf Englisch zu den Zielen und Ergebnissen ihrer Masterarbeit. An der Schlussveranstaltung – der «Plenary Session» des WIMO-Kongresses im grossen Hörsaal des Zentrums für Lehre und Forschung – präsentieren schliesslich die sechs am besten bewerteten Studierenden ihre Masterarbeit.

Karger Award für den wissenschaftlichen Nachwuchs

In diesem Jahr konnte Milica Popovic mit ihrer Arbeit «Innate lymphoid cells – new players in colitis pathology?» den Hauptpreis der drei vergebenen WIMO-Awards gewinnen und verwies die Dominik Laffer («Gait retraining in healthy adults: Effects of altered trunk sway on lower back muscles») und Leonie Wieland («Simvastatin results in a dose dependent toxic effect on spiral  ganglion neurons») auf die Plätze.

Die vom Karger Verlag gestifteten Preise wurden durch Gabriella Karger, CEO des Karger Verlags und Universitätsrätin der Universität Basel, überreicht. Im Anschluss an die studentischen Präsentationen hielt Prof. Ed Palmer vom Departement Biomedizin die diesjährige Keynote Lecture. Der international bekannte Immunologe konnte in seinem Referat «Can we learn something from basic research that is relevant for clinical medicine?» den Studierenden auf originelle Weise zeigen, dass sich aus dem Erforschen der immunologischen Toleranz auch viele grundsätzliche Fragen der modernen Medizin von heute und der Zukunft ergeben.

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