Forschende der Universität Basel beschreiben erstmals eine neue T-Zellen-Population, die Tumorzellen erkennen und töten kann. Die Open-Access-Zeitschrift eLife hat die Resultate veröffentlicht.
Zweidimensionale magnetische Strukturen gelten als vielversprechendes Material für neuartige Datenspeicher, da sich die magnetischen Eigenschaften einzelner Molekülen untersuchen und verändern lassen. Forscher haben nun erstmals einen hauchdünnen Ferrimagneten hergestellt, bei dem sich Moleküle mit verschiedenen magnetischen Zentren auf einer Goldfläche selbst zu einem Schachbrettmuster anordnen.
Die Politikwissenschaftlerin Dr. des. Julie Bernath hat den Nachwuchspreis 2017 der Schweizerischen Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften (SAGW) gewonnen. Ausgezeichnet wurde sie für einen Beitrag, der den Umgang mit komplexen Opfer-Täter-Identitäten durch das Rote-Khmer-Tribunal in Kambodscha untersucht.
Oft haben Athleten spätabends Wettkämpfe zu bestreiten, wenn sie nicht mehr auf ihre Höchstleistung kommen. Wer sich zuvor aber blauem Licht aussetzt, kann sich im Endspurt deutlich steigern, berichten Forscher der Universität Basel.
Die Fortschritte in der Neurotechnologie könnten die Souveränität über unsere Gedanken bedrohen. Deshalb sollen vier zusätzliche Menschenrechte geschaffen werden, fordert Marcello Ienca, Doktorand an der Universität Basel.
Hoher Besuch im «Switzerland Innovation Park Basel Area» Anfang dieser Woche: Wirtschafts-, Forschungs- und Bildungsminister Johann Schneider-Ammann war in Allschwil, um sich den innovativen Science-Hub anzuschauen.
Ende 2016 zählte der Schweizer Stiftungssektor 13'172 gemeinnützige Stiftungen. Mit 349 neuen Stiftungen führt der Sektor sein Wachstum fort und gehört weiterhin zur europäischen Spitze. Dies weist der Schweizer Stiftungsreport 2017 aus, gestützt auf Daten des Center for Philanthropy Studies der Universität Basel.
Die Universität Basel setzt sich für gute Lehre ein und verleiht auch dieses Jahr die Teaching Excellence Awards. Die Gewinnerinnen und Gewinner der fünf Preiskategorien werden am 22. Mai im Foyer des Kollegienhauses ausgezeichnet.
Wissenschaftlern ist es erstmals gelungen, mithilfe eines Rasterkraftmikroskops die Entstehung von Wasserstoffbrückenbindungen in einem einzelnen Molekül zu untersuchen.