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Ringvorlesungen im Frühjahrssemester 2017

Zum hundertsten Jahrestag der Russischen Revolution bietet das Departement Geschichte eine Ringvorlesung zu Bedeutung, Wirkung und Mythos der Ereignisse von 1917 an. Weitere Vortragsreihen beschäftigen sich mit dem Phänomen des Androiden in Filmen, den Klischeevorstellungen von Finnland und mit kollektiver Empathie.

15. Februar 2017

Die Russische Revolution 1917 – hier eine Demonstration von Arbeiterinnen und Arbeitern der Petrograder Putilow-Werke im Februar 1917 – ist Gegenstand einer Ringvorlesung des Departements Geschichte. (Bild: Museum für die politische Geschichte Russlands | CC-PD)
Die Russische Revolution 1917 – hier eine Demonstration von Arbeiterinnen und Arbeitern der Petrograder Putilow-Werke im Februar 1917 – ist Gegenstand einer Ringvorlesung des Departements Geschichte. (Bild: Museum für die politische Geschichte Russlands | CC-PD)

Die Ringvorlesung zur Russischen Revolution nimmt den hundertsten Jahrestag der Ereignisse von 1917 zum Anlass, um über die historische Bedeutung der Russischen Revolution, ihre Wirkung und ihren Mythos zu reflektieren. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem deutschsprachigen Raum beleuchten die Wahrnehmungen der Revolution durch Augenzeugen, die Rolle der Schweiz für die Entwicklung in Russland, die Ausstrahlung der Ereignisse von 1917 auf die Kunst sowie die zeitgenössischen Erwartungen einer Weltrevolution.

Hybridwesen in «Frankenstein», «Star Trek», «Her» und Co.

Was macht den Menschen aus? Warum ist unser Rechtssystem auf den Menschen als Rechtsperson ausgerichtet? Welche Verantwortung tragen die Menschen hinter der Maschine? Diese Grundsatzfragen stehen hinter der interdisziplinären Ringvorlesung Android Agents – History, Law, Media. Fachleute aus Geschichte, Medienwissenschaft und Rechtswissenschaft  sowie Kunstschaffende stellen aus ihrer Sicht Filme vor, die das Phänomen des Androiden und das Problem des Menschlichen, Maschinellen und des Menschenersatzes zum Gegenstand haben. 

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