Welche Bedeutung haben tierische und menschliche Knochen, botanische archäologische Überreste sowie frühe Steinwerkzeuge und wie werden diese erforscht? Bei einer Führung erhalten Mitarbeitende und Studierende einen Einblick in die naturwissenschaftlichen Methoden der Archäologie. Die Veranstaltung findet am 16. Mai im Rahmen der Reihe «Uni-Einblicke» statt.
Professor Brian Knutson von der Stanford University erforscht, welche Bereiche des Gehirns bei der Entscheidungsfindung beteiligt sind. Am 16. Mai hält er die diesjährige Bernoulli Lecture for the Behavioral Sciences.
Das Swiss Nanoscience Institute und das Departement Physik der Universität Basel machen an der diesjährigen tunBasel mit und zeigen Kindern und Jugendlichen spannende Experimente und Spiele zu den zwei Themen Luft und Licht. Die tunBasel findet vom 12. bis 21. Mai in der Messe Basel statt.
Die «Denk-weiter-Wochen» an der Universität Basel thematisieren ganz unterschiedliche Facetten von Nachhaltigkeit. Auch Bewegung gehört zu einer nachhaltigen Lebensweise. So könnte zum Beispiel die Bewahrung von körperlicher Autonomie bis ins hohe Alter dazu beitragen, das Gesundheitssystem zu entlasten.
Fotoagenturen haben in Afrika wesentlich zur Bildung nationaler und panafrikanischer Identitäten beigetragen. Eine Ausstellung in der Universitätsbibliothek Basel (UB) verdeutlicht die kulturhistorische Bedeutung der afrikanischen Pressefotografie.
Zwei Wochen lang wird die Universität Basel zu einem Tatort – einem Tatort in Sachen Nachhaltigkeit. Vom 24. April bis 5. Mai wird an öffentlichen Veranstaltungen, Podien und Aktionen verschiedenen Fragen zum Thema nachgegangen.
Die britische Anthropologin Judith Okely thematisiert in der diesjährigen J.J. Bachofen-Vorlesung ein methodisches Dilemma der Ethnologie: Wie sollen sich Forschende währen Feldstudien verhalten und wie beeinflusst die Datenerhebung den Forschungsprozess?
Wie sieht es hinter den Türen des Fachbereichs Ethnologie aus und was erforschen die Wissenschaftler am Münsterplatz? Bei einer Führung erhalten Mitarbeitende und Studierende einen Eindruck von der Forschung sowie von der institutionellen Geschichte und Verankerung der Basler Ethnologie. Die Veranstaltung findet am 18. April im Rahmen der Reihe «Uni-Einblicke» statt.
200 Jahre nach Erscheinen der Handelstheorie des britischen Ökonomen David Ricardo diskutieren Vertreter aus Wirtschaft, Politik, Gesellschaft und Wissenschaft am 19. April 2017 über die Erfahrungen und Herausforderungen der Globalisierung sowie über künftige Strategien der Schweiz. Die Podiumsdiskussion bildet den Auftakt zu einer Veranstaltungsreihe, die sich in den kommenden Monaten mit weiteren Aspekten von Ricardos Theorie auseinandersetzt und die gegenwärtige Entwicklung reflektiert.