An der internationalen Woche des Gehirns 2019, die in Basel vom 18. bis 22. März stattfindet, erklären Forschende aktuelle Themen und Erkenntnisse der Neurowissenschaften.
Am neuen Institute of Molecular and Clinical Ophthalmology Basel (IOB) von Universität und Universitätsspital Basel sowie Novartis ist Prof. Dr. Carlo Rivolta zum Full Professor gewählt worden.
Anhand der Notizen, welche die betreuenden Fachkräfte über Psychiatriepatienten anfertigen, lässt sich eine drohende Zwangsmassnahme bereits im Voraus erkennen – möglicherweise auch durch automatisierte Textanalyse.
Im Baselbiet steigt der Anteil älteren Einwohnerinnen und Einwohner an der Gesamtbevölkerung besonders stark an. Forschende der Universität Basel beginnen im März mit einer Befragung von 29'000 Seniorinnen und Senioren, die zeigen soll, welche Bedürfnisse und Präferenzen älterer Menschen in Bezug auf das Leben im Alter haben.
Am Montag beginnt die Nachhaltigkeitswoche an der Universität Basel: Sie schafft Raum für Austausch und Dialog rund um das Thema Nachhaltigkeit.
Schweizer Haushalte investieren weniger in energieeffiziente Geräte, als für das Erreichen der Energieziele optimal wäre. Und zwar sogar dann, wenn die energieeffizienten Geräte niedrigere Kosten über die gesamte Lebensdauer aufweisen. Weshalb dies so ist und wie man diese Energieeffizienzlücke verringern kann, zeigt ein White Paper des Forschungszentrums SCCER CREST, bei dem die Universität Basel Leading House ist.
Zur Assistenzprofessorin für Iberoromanische und Allgemeine Sprachwissenschaft hat die Universität Basel Prof. Dr. Sandra Schlumpf-Thurnherr ernannt.
Sieben Jahre nach Einführung der Fallpauschalen an Schweizer Spitälern zeigt eine gross angelegte Studie, dass die Zahl der Wiedereintritte leicht angestiegen ist. Das berichten Forschende der Universität Basel und des Kantonsspitals Aarau in der Fachzeitschrift JAMA Network Open.
Wer sich im Leben realistische Ziele setzt, kann später auf ein höheres Wohlbefinden und mehr Zufriedenheit hoffen. Dies berichten Psychologinnen und Psychologen der Universität Basel in einer Studie mit über 970 Befragten.