Eine Ausstellung im Museum der Kulturen Basel befasst sich mit Lebensentwürfen und Zukunftsvorstellungen von jungen Erwachsenen in Burkina Faso, Mali und der Schweiz. Die Ausstellung ist Teil eines Projekts am Zentrum für Afrikastudien der Universität Basel.
Prof. Andreas Pfaltz, emeritierter Professor für Organische Chemie an der Universität Basel, erhält die Chirality Medal 2016 für seine Arbeiten auf dem Gebiet der Chiralität.
Zusammen mit Kollegen von über 30 anderen Hochschulen haben Wissenschaftler der Universität Basel die Zuverlässigkeit von quantenmechanischen Simulationsmethoden zur Berechnung von Materialeigenschaften getestet. Dabei untersuchten sie, inwiefern die Berechnungen unterschiedlicher Softwareprogramme übereinstimmen.
Die Universität Basel lanciert einen neuen Lehrpreis, der in fünf Kategorien vergeben wird. Die Studierenden und Lehrenden sind aufgerufen, Kandidatinnen und Kandidaten für die Teaching Excellence Awards 2016 zu nominieren.
Wie weiter mit der Europäischen Union? Der deutsche Bundesfinanzminister Dr. Wolfgang Schäuble nimmt am 5. April an der Universität Basel zu den aktuellsten Fragen der europäischen Politik Stellung.
Die EU und die USA ringen regelmässig um das Thema Datenschutz. Jüngst erklärte der Europäische Gerichtshof (EuGH) das Datenschutzabkommen Safe Harbor für ungültig – die US-Firmen schützten die aus Europa übermittelten Personendaten nicht ausreichend. Grundsätzlich ist die Rechtslage um Daten und Datenverkehr unklar, international gültige Regulierungen gibt es nur wenige.
Exemplarisch für die Umsetzung der neuen Qualitätsstrategie hat in den vergangenen Monaten eine Projektgruppe unter der Leitung von Prof. Marcel Tanner eine Bestandsaufnahme der afrikabezogenen Aktivitäten an der Universität Basel erstellt. In der Regenz erläuterte Vizerektor Prof. Maarten Hoenen diese Woche, wie daraus eine Strategie für die Aktivitäten mit diesem aufstrebenden Kontinent formuliert werden soll.
Die Grundlage für die Entwicklung wichtiger Medikamente wie beispielsweise Antibiotika sind häufig Naturstoffe, die von Bakterien und Pilzen hergestellt werden. Mikroorganismen produzieren solche Naturstoffe mithilfe von Riesenproteinen, die wie ein Fliessband funktionieren. Neu konstruierte Proteine könnten zukünftig zur Herstellung von Arzneistoffen eingesetzt werden.
Wie weiter nach dem Bachelor? Am 17. März führt die Universität Basel einen Infoabend durch, an dem Studierende aller Fakultäten einen umfassenden Einblick in die angebotenen Masterstudiengänge und Antworten auf ihre Fragen erhalten.