Die neue Technologieplattform wird gemeinsam von den Universitäten Basel und Zürich sowie der ETH Zürich betrieben und bietet Forschenden schweizweit Zugang zu Spitzentechnologie im Bereich der Kernmagnetresonanz-Spektroskopie (NMR).
Antibiotika galten lange Zeit als Wunderwaffe gegen bakterielle Infektionen. Viele Erreger haben sich jedoch an die Wirkstoffe angepasst und sind resistent geworden, daher wird die Suche nach neuen antibakteriellen Substanzen immer wichtiger. Ein internationales Forschungsteam unter Beteiligung der Universität Basel hat nun mittels Computeranalyse ein neues Antibiotikum entdeckt und sein Wirkprinzip entschlüsselt. Ihre Studie ist ein wichtiger Schritt in der Entwicklung neuer wirksamer Medikamente.
Das Kleinhirn ist vorwiegend dafür bekannt, Bewegungen zu steuern. Nun haben Forschende der Universität Basel herausgefunden, dass das Kleinhirn auch beim Erinnern von emotionalen Erlebnissen eine wichtige Rolle spielt. Die Studie erscheint im Fachjournal PNAS.
Wie haben Dozierende die plötzliche Umstellung auf Online-Lehre während der Coronapandemie gemeistert? Diese Frage untersuchten Forschende der Universität Basel in Zusammenarbeit mit Eucor – The European Campus. Die Antwort: mehrheitlich gut, wenn auch mit gemischten Gefühlen.
Das Unternehmen Nikon hat die Mikroskopie-Facility des Departement Biomedizin als erstes «Center of Excellence» in der Schweiz ausgewählt. Weltweit existieren nur wenige solche Zentren, unter anderem in Harvard. Co-Leiter der Facility Pascal Lorentz erklärt im Gespräch, was dies für den Forschungsstandort Basel bedeutet.
Wie sieht die Corona-Prognose für die kommenden Wochen aus? Prof. Dr. Richard Neher vom Biozentrum der Universität Basel forscht seit Beginn der Pandemie am Coronavirus Sars-CoV-2. Im Gespräch gibt er Antworten auf ein paar drängende Fragen.
Abfall im öffentlichen Raum nervt und belastet die Umwelt. Erstmals hat die skuba eine Mitmachaktion organisiert, die sich nicht nur an die Studierenden, sondern auch an die Uni-Mitarbeitenden wandte. Der Anlass wurde zu einem schönen Erfolg.
Der Schweizerische Akkreditierungsrat hat die Universität Basel ohne Auflagen institutionell akkreditiert. Die für die Beurteilung zuständige Gutachtendengruppe stellt der Universität ein ausgezeichnetes Zeugnis aus und spricht von einem spürbaren «Team-Spirit» im Rahmen eines «kooperativen Arbeitsklimas».
Mit grossem Mehr hat die Regenz in ihrer gestrigen Sitzung der Schaffung einer Kommission Nachhaltigkeit zugestimmt. Mit der Einrichtung dieses Gremiums soll der gesteigerten Bedeutung von Nachhaltigkeitsthemen Rechnung getragen werden. Weiter stellte Prof. Dr. Oliver Nachtwey, der neue Direktor des Forum Basiliense, der Regenz den Prozess vor, wie das Konzepts für dieses strategische Projekt in den kommenden Monaten erarbeitet und umgesetzt werden soll.