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Leistungsperiode 2018–2021 als Herausforderung

Das Kollegienhaus der Universität Basel am Petersplatz.
(Foto: Universität Basel, Christian Flierl)

Die Universität Basel hat die Herausforderungen der Leistungsperiode 2018 bis 2021 angenommen und die nötigen Massnahmen definiert. Auf der einen Seite werden die Einzahlungen in den Immobilienfonds reduziert und Reserven aufgelöst. Parallel dazu werden die Budgets der Fakultäten und Departemente um durchschnittlich 2,5 Prozent reduziert. Die Umsetzung der Massnahmen stellt sicher, dass die Universität Basel sich in dieser Leistungsperiode trotz sinkendem Globalbeitrag in strategisch wichtigen Bereichen weiterentwickeln kann.

31. Oktober 2018

Das Kollegienhaus der Universität Basel am Petersplatz.
(Foto: Universität Basel, Christian Flierl)

Zusammen mit dem Leistungsauftrag für die Periode 2018–2021 hatten die Regierungen der Trägerkantone Basel-Landschaft und Basel-Stadt den Globalbeitrag definiert, welcher der Universität Basel in diesem Zeitraum zur Verfügung steht. Im Vergleich mit dem Jahr 2017 reduzieren sich die Beiträge der Trägerkantone in diesen vier Jahren insgesamt um 12,4 Millionen Franken.

Da der Universität Basel durch bereits getätigte Beschlüsse der Trägerkantone jedoch unvermeidbare Zusatzkosten anfallen sowie Investitionen in wichtige strategische Gebiete notwendig sind, muss sie bestehende Budgetpositionen in der Finanzplanung bis ins Jahr 2021 um rund 36 Millionen Franken pro Jahr reduzieren.

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