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Universität Basel im Jahr 2016: Erfolgreich bei den Drittmitteln, Stabilität bei den Studierendenzahlen

Die Universität Basel schliesst ihre Rechnung 2016 bei einem Aufwand von 753 Millionen Franken mit einem Verlust von 0,6 Millionen Franken ab. Bei der Gewinnung von Drittmitteln ist die Universität Basel weiterhin sehr erfolgreich. Die Studierendenzahlen haben sich nach starken Wachstumsjahren konsolidiert.

12. April 2017

Im Rechnungsjahr 2016 weist die Universität Basel einen Gesamtaufwand von 753,0 Millionen Franken aus, dem Erträge von 752,4 Millionen Franken gegenüberstehen, woraus ein Minus von 0,6 Millionen Franken resultiert. Die Trägerkantone Basel-Stadt und Basel-Landschaft finanzieren mit 361 Millionen Franken 48,0% des Gesamtertrags. Der Bund steuert gemäss Universitätsförderungsgesetz 103,1 Millionen Franken oder 13,7% bei. Weitere 9,9% kommen von Kantonen, die Studierende nach Basel schicken und dafür gemäss der interkantonalen Universitätsvereinbarung 74,5 Millionen Franken beitragen.

147,9 Millionen Franken oder 19,7% der gesamten Erträge stammen aus kompetitiv eingeworbenen Mitteln wie Projektzusprachen des Schweizerischen Nationalfonds (SNF) und internationalen Forschungsprogrammen, aus speziellen Bundesprogrammen und weiteren zweckgebundenen Forschungszusprachen sowie von privaten Dritten. Schliesslich entfallen 8,7% der Erträge (65,9 Millionen Franken) auf Gebühren, Dienstleistungen und auf den Vermögenserfolg.

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