Une enquête de l’Université de Bâle menée auprès de plus de 10’000 personnes dans toute la Suisse a conclu qu’environ la moitié des personnes interrogées se sentaient plus stressées pendant le confinement qu’avant la crise du coronavirus. Dans la phase de confinement à l’étude, le nombre de symptômes dépressifs sévères a presque triplé. D’un autre côté, un quart des personnes interrogées se sentent moins stressées en raison du confinement. L’étude a en outre identifié des comportements antistress.
Eine Umfrage der Universität Basel bei über 10'000 Personen aus der gesamten Schweiz hat ergeben, dass sich etwa die Hälfte der Befragten im Lockdown gestresster fühlt als vor der Coronakrise. Zudem hat sich die Häufigkeit von schweren depressiven Symptomen fast verdreifacht. Auf der anderen Seite nimmt bei einem Viertel der Befragten im Lockdown der Stress ab.
Der Kampf gegen Covid-19 ist noch lange nicht gewonnen. Besonders zu spüren bekommt dies das Gesundheitspersonal. Prof. Dr. Michael Simon, Professor für Pflegewissenschaft an der Universität Basel, spricht im Interview über die Herausforderungen für das Pflegefachpersonal in Spitälern und Pflegeheimen.
Basler Forschende haben die genetischen Grundlagen schneller Anpassung am Beispiel einer einheimischen Fischart identifiziert. Dafür verglichen sie Dreichstachlige Stichlinge aus unterschiedlichen Lebensräumen der Bodenseeregion. Die Studie zeigt, dass die Auswahl von genetischen Varianten im Erbgut innerhalb einer einzigen Generation beobachtet werden kann. Die Ergebnisse wurden im Fachblatt «Nature Communications» veröffentlicht.
Die Grossen Radnetzspinnen sind im schweizerischen Mittelland in den letzten 40 Jahren in ihrer Häufigkeit drastisch zurückgegangen. Als Hauptgrund dafür gilt das sinkende Nahrungsangebot für diese insektenfressenden Tiere.
Weil ein potenzielles Corona-Medikament auf dem Markt nicht erhältlich war, haben Pharmazeuten der Universität Basel damit begonnen, Tabletten selber herzustellen. Davon könnten nicht zuletzt chronischen Patientinnen und Patienten profitieren.
Sportliche Aktivität kann die kognitive Leistung über alle Altersklassen hinweg langfristig verbessern. Allerdings unterscheiden sich die Effekte zwischen Männern und Frauen, und nicht jede Sportart verspricht die gleiche Wirkung. Basierend auf einer umfassenden Analyse bisheriger Studien geben Forschende der Universitäten Basel und Tsukuba entsprechende Empfehlungen.
Lymphoide Zellen vom Typ 3 sind Immunzellen, deren Funktion je nach Organ unterschiedlich ausfällt: Im Darm verhindern sie bestimmte Immunantworten, in der Milz regen sie sie an. Forschende der Universität Basel haben herausgefunden, wie Signale aus dem umliegenden Gewebe dies steuern.
Bottmedical, ein Spin-off der Universität Basel, hat für seine ersten Produkte die Patente angemeldet und die Marken eintragen lassen. Diesen Herbst soll der «NaturAligner» auf den Markt kommen – eine transparente Zahnschiene aus Biopolymer. In Entwicklung befindet sich ein weiteres Produkt, das dem Schnarchen ein Ende setzen soll.