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Berichte «Wieso gibt es Krieg und wie entsteht Frieden?»

In Kriegen werden viele Menschen verletzt und getötet. Es gibt Regeln, die verhindern sollten, dass es zu Kriegen kommt. Warum werden trotzdem neue Kriege begonnen? Wir wissen aus unserer eigenen Erfahrung, dass nicht jedes Problem zu einem Kampf führen muss. Menschen können auch miteinander reden und so versuchen, eine Lösung für Meinungsverschiedenheiten zu finden. Gilt das auch für Länder? Welche Fortschritte wurden bereits erreicht? Welche Schwierigkeiten bestehen aber noch? Kann die Schweiz eine besondere Rolle zur Vermeidung von Kriegen spielen?

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Svea C.B.

10 Jahre

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Was bedeutet: «HOMO HOMINI LUPUS EST!». Es bedeutet: „Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf“.

Woher stammt das Zitat?

Anders als man vielleicht vermuten würde, findet sich der Satz „Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf“ (lateinisch Homo homini lupus est) nicht im berühmtesten Werk des Philosophen Thomas Hobbes, dem «Leviathan» aus dem Jahr 1651, sondern im Widmungsbrief an den Grafen von Devonshire seines 1642 erschienenen und auf Latein verfassten Buches «De Cive» (Vom Bürger).

Nachdem er die römischen Bürgerkriege erwähnt hat, schreibt Hobbes: „Es besteht kein Zweifel, dass beide Formeln wahr sind: Der Mensch ist dem Menschen ein Gott und der Mensch ist dem Menschen ein Wolf.

Diesen Satz hat Philosoph Thomas Hobbes nicht einfach so geschrieben. Er wollte genau auf diese Sache aufmerksam machen: Wir sollen aufhören uns zu streiten, aufhören mit all das, was uns traurig macht! Krieg ist keine schöne Sache - hört auf! Es macht uns nur noch trauriger und ängstlicher.

Ich sage: Steht auf seid MUTIG und RETTET unseren Planeten!!! Sonst geraten wir in den 3. Weltkrieg! Und das wäre keine schöne Sache..... Wir helfen schon Kindern, die den Krieg erleben mussten und das ist sehr schlimm.

Krieg, Folter oder Fluchtereignisse können bei KINDERN Traumata auslösen, unter denen sie leiden. Das beeinträchtigt auch ihren Alltag. Diesen KINDERN bietet das Ambulatorium SRK Therapien und Beratungen an. BITTE HELFEN SIE UNSEREN PLANETEN ZU RETTEN BEFOR ALLES KAPUTT GEHT!!!

P.S. Wenn ich gross bin, rette ich unseren Planeten!

Danke für den tollen Vortrag!

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Cihangir A.

10 Jahre

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Also jeden Tag hörst du sicher drüber: «Oh, es hat ein Krieg im Ausland». Du sagst sicher «ahuh» und gehst weiter mit dem Leben. Aber was ist eigentlich Krieg und wie entsteht Frieden? Okay sagen wir mal Krieg ist verboten in allen Ländern, weil alle Länder haben Regeln gemacht. Aber Länder wie Russland - sie halten kein Regeln ein, deswegen muss irgendjemanden es kontrollieren. Es gibt eine internationale Polizei, aber die hilft fast nie; das Militär hilft auch nicht, also müssen ganze Länder es lösen. Aber meistens ist ein Land zu schwach, zum Beispiel die Schweiz gegen Russland geht nicht, also muss die Schweiz andere Länder mitnehmen, oder direkt mit Vergeltung drohen.

Aber da muss jemand anderes helfen und im Jahr 1945 haben alle Länder die beste Idee gehabt: die UNO. Die UNO hilft bei Krieg und vielen anderen Sachen, wenn das Land nicht selber kann. Aber die grossen und starken Länder sind dagegen, weil sie die UNO nicht brauchen.

Aber die UNO kann bei vielem nicht helfen, zum Beispiel bei Bürgerkriegen. Das sind die Kriege, die in ein Land drin passieren. Viele Länder haben Deals gemacht, das heisst, wenn eines angegriffen wird, dann kommen 5 andere Länder zum Helfen.

OOOOOOOOOOOOOOO so viel Kriiiieeeeegggg bitte Frieden… Oh was ist das? Es ist Democracy peace. Das ist, wenn alle Länder über Frieden besprechen, aber jedes Mal ist irgendjemand nicht zufrieden, deswegen hat es immer noch keinen Frieden, weil immer irgendjemand ist nicht zufrieden.

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Silje

9 Jahre

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Während einem Krieg geht viel kaputt, das wieder aufzubauen kostet viel. Es gab einmal einen Krieg, der dauerte hundert Jahre. Aber das ist so lange her, dass der hundertjährige Krieg nicht so schlimm war, wie das heute wäre, weil es damals einige Soldaten auf einem Schlachtfeld waren, die Bewaffnung war Schilder und Schwerter, das ist lange nicht so schlimm wie die Waffen heute.

Bei den meisten Kriegen geht es darum, ob etwas dem einen Land gehört oder dem anderen. Manchmal gibt es ein Land während einer Zeit offiziell nicht und später gibt es das Land wieder, wie zum Beispiel Polen. Es gibt auch ganz kurze Kriege, kürzlich gab es einen, der nur 48 Stunden gedauert hat.

Damit es so wenig Krieg gibt wie möglich, haben wir Regeln und Normen. Eigentlich gibt es ein besseres Resultat, wenn man miteinander redet, das muss man nämlich sowieso früher oder später tun.

Bürgerkriege entstehen oft, wenn die Menschen in einem Teil der Bevölkerung nicht so gut behandelt werden, wie in einem anderen Teil.

Wir haben bei der Vorlesung ein Bild gesehen, da hält eine Hand eine Glaskugel, in der eine Friedenstaube ist. Das symbolisiert wie fest man auf Frieden achtgeben muss. Bei dem Beispiel würde der Frieden aufhören, wenn die Glaskugel herunterfällt und zerspringt oder zu fest gedrückt wird und kaputt geht.

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Denis Y.

10 Jahre

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Jedes Jahr in der Universität Basel finden fünf Lektionen für die Kinder statt. Die Kinder haben eine Möglichkeit sich wie ein richtiger Student zu fühlen.                                                                           

Am Mittwoch, den 24.04.2024 in der Kinder-Uni Basel hat die zweite Vorlesung in diesem Lernjahr stattgefunden. Der große Hörsaal mit 450 Plätzen war voll.

“Wieso gibt es Krieg und wie entsteht Frieden” hat uns der Prof. Dr. Laurent Goetschel erzählt.             

Mit einem Krieg will die eine Seite erreichen, dass sie der anderen Seite etwas befehlen kann. So greift ein Land sein Nachbarland vielleicht an, um es zu einem Teil des eigenen Landes zu machen. Oder man will das andere Land ausrauben. Man hat Angst vor dem anderen Land und denkt sich: Lieber greifen wir zuerst an, bevor das andere Land uns angreift. Oder man findet, dass in dem anderen Land etwas Schlimmes gemacht wird und will, dass damit aufgehört wird.

Krieg kann auch beginnen, wenn Regierungen und Politiker verschiedener Länder nicht mehr miteinander reden, um ihre Konflikte auf friedliche Weise zu lösen. Kommt es zum Krieg, gibt es immer viele Verletzte und Tote. Die Menschen leiden unter den Folgen eines Krieges oft auch dann noch, wenn der Krieg schon lange vorbei ist.                                       

Der längste Krieg auf der Welt ist der Hundertjährige Krieg. Das war ein Krieg zwischen England und Frankreich. Er dauerte 116 Jahre (1337 – 1453). Der kürzeste Krieg dauerte nur 2 Tage (48 Stunden)! Das war der Krieg zwischen Armenien und Azerbaijan. 

Der Erste Weltkrieg dauerte von 1914 bis 1918 und der zweite Weltkrieg von 1939 bis 1945. Das hat Millionen von Menschen das Leben gekostet.

Krieg zerstört vieles, und meistens sterben Menschen. Fast ständig gibt es irgendwo auf der Welt Krieg. Viele Politiker und andere Menschen versuchen, Krieg zu verhindern. UNO ist eine weltweit aktive Organisation zur Sicherung von Frieden. Es gibt eine Internationale Polizei, die bei Kriegen hilft. 

Neutralität heißt, wenn ein Krieg entsteht, dann hilft ein Land, wenn er neutral ist, militärisch nicht. Die Schweiz versucht andere Länder zu holen um zusammen der Ukraine helfen. 

Die häufigste Ursache für Bürgerkriege ist die schlechtere Behandlung eines Teiles der Bevölkerung.

Festnahme und Morde durch den Angriffskrieg in der Ukraine, in Israel und im Gaza-Streifen, so wie auch in vielen Orten auf der Welt, kämpfen aktuell viele Menschen gegen Menschen. Ich frage mich, warum gibt es immer wieder Kriege?  Warum können wir nicht in Frieden leben?  Wieso es gab und gibt zu allen Zeiten Menschen, die Krieg super finden?  Was können wir in der Zukunft machen, dass es in der Welt keinen Krieg mehr geben wird?

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Sophia

9 Jahre

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Früher war der Krieg weniger schlimm, weil die Waffen noch weniger gefährlich waren und danach nicht das ganze Land kaputt war.

Der zweite Weltkrieg war vor 80 Jahren und dauerte 6 Jahre. Danach entstand die UNO, die seither den Ländern hilft. Lustigerweise habe ich in den letzten Osterferien den UNO-Hauptsitz in Genf besucht.

Krieg kann es auch zwischen Ländern geben, die nicht gerade nebeneinander liegen. Das hat mich erstaunt, weil ich dachte, es kämpfen immer zwei Nachbarsländer gegeneinander.

Die armen Männer sind diejenigen, die kämpfen, die reichen Männer eher weniger. Ich weiss es klingt verrückt, aber es gibt zum Glück mehr Frieden als Krieg.

Ich habe gelernt, dass neutrale Menschen oder Länder beiden Kriegsparteien helfen. Die Schweiz ist zum Beispiel neutral.

Kriege sind eigentlich verboten.

Frieden entsteht, wenn ein Land aufgibt oder die Kriegsparteien einen Weg finden, dass sie sich wieder vertragen. Ich wünsche mir so sehr, dass es auf der ganzen Welt keinen Krieg mehr gibt!

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Jimena

11 Jahre

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Wieso gibt es Kriege und wie entsteht Frieden? Eine Frage, die ich mir schon oft gestellt habe.

In dieser Vorlesung wurde sie mir sehr gut beantwortet. Ich weiß jetzt zum Beispiel, dass es mehrere Arten von Kriegen gibt. Nämlich: Bürgerkriege, Kriege übers Internet mit zum Beispiel Hacking, Grenzkriege und Religiöse Auseinandersetzungen oder dass die UNO, die Internationale „Polizei“ ist. Neben der UNO und den Ländern, welche sich im Krieg befinden, oder auf eine andere Art damit in Verbindung stehen, gibt es auch Länder, welche sich neutral verhalten.

Neutralität bedeutet, man hilft nicht militärisch, man kann trotzdem eine Meinung haben, kann vielleicht vermitteln und manchmal muss man sich auch rechtfertigen.

Die meisten Bürgerkriege, sind momentan in Afrika und geraten oftmals in Vergessenheit. Diese Kriege nennt man dann „vergessene Kriege“. Vergessene Kriege sind zum Beispiel in Äthiopien, Syrien, im Sudan oder in Somalia, Donbass und Jemen. Die meisten Menschen sterben im Krieg, nicht, weil sie getötet werden, sondern weil sie Beispielsweise verhungern.

Das erste Mal als man von Krieg sprach, war bei den alten Griechen. Forschung über Kriege ist eine Soziale Wissenschaft. Krieg ist verboten. Ich finde dieses Thema sehr spannend und wichtig und dass Prof. Dr. Laurent Goetschel dieses Thema sehr verständlich und spannend erklärt hat.

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Hevin

9 Jahre

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Ich war 2024 im Kinder-Uni Basel eine Reporterin.

Von Prof. Dr. Laurent Goetschel habe ich vieles über das Thema Krieg und Frieden erfahren. Zum Beispiel wieso es Kriege gibt. Und die Antwort darauf war das, dass andere Land denkt, das Nachbarsland ihnen gehört oder dass sie ihre Grenze vergrössern möchten. Leider gab es schon seit der Menschheit Kriege.

Der heftigste Krieg war der 2. Welt Krieg, der hat am 1939 angefangen und am1945 beendet. Da wir schon beim Thema Weltkrieg sind, möchte ich euch noch erzählen wie ein Weltkrieg überhabt entsteht. Zuerst machen sich Länder in Gruppen und sagen: "Wir helfen uns zu jeder Zeit!” Und das machen sie auch. Wenn ein Land bombardiert wird, dann kam der andere dazu und immer so weiter und so weiter, bis ein Weltkrieg entsteht.

Es gibt auch einen anderen Begriff für Krieg nämlich Seiber Krieg übersetzt Internet Krieg, da nimmt man uns das Internet weg. Der erste Krieg fand bei den Griechen statt. Die Menschen sterben meistens nicht wegen den Bomben, sondern weil sie kein Essen oder Trinken haben, aber auch wegen den Krankheiten.

Was man nicht vergessen darf, bei einem Krieg ist die UNO, das ist eine Gruppe von Ländern, die den Angegriffenen hilft. Als letztes möchte ich noch "HOMO HOMINI LUMPUS EST!" sagen. Das bedeutet, das jeder eine wilde Seite hat.

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Alexander

Berichte

Heute habe ich ein Vortrag über das Thema Krieg und Frieden von Professor Goetschel gehört.

Wir haben erfahren was die UNO ist, und das mehrere Länder dafür sorgen sollten, dass es keine Kriege mehr gibt, aber leider funktioniert es im Moment nicht. Das, weil einige Länder nicht einverstanden sind und sie wollen mehr haben, mehr Material und mehr Landfläche.

Ein Bürgerkrieg ist, wenn ein Land gegen sich selber kämpft, zum Beispiel Nord- und Süd-Vietnam, katholische und reformierte Schweiz.

Uns wurde erklärt, was Neutralität ist. Das ist, wenn ein Land beim Krieg nicht mitmacht und auch keine Waffen schickt, also es hilft militärisch niemanden und hat seine eigene Rechte und Meinungen.

Frieden entsteht, wenn ein Land zum Beispiel aufgibt oder wenn die Präsidenten zusammen reden und Lösungen finden.

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Freya

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Professor Laurent Goetschel hat uns erklärt, dass der Krieg Streit von zwei Staaten ist. Das Problem kann 10 oder 20 Jahre vor dem Krieg gewesen sein. Wie kann man den Krieg auflösen?

Punkt 1: Einer Seite helfen, so dass die andere Seite verliert.

Punkt 2: Keiner Seite helfen, weil man mit beiden Parteien befreundet ist.

Punkt 3: Man versucht beide Seiten auseinander zu bringen, indem man neutral ist.

Es ist sehr unwahrscheinlich, dass die Schweiz von anderen Ländern angegriffen wird, denn sie war sehr lange Zeit nicht mehr im Krieg.

Der allererste Krieg war bei den alten Griechen. Generell ist der Krieg verboten! Es gibt nicht nur Krieg mit Waffen, sondern auch Krieg im Internet. Es gibt Kriege, die in Vergessenheit geraten sind.

Im Zweiten Weltkrieg sind mehr als 60 Mio Menschen gestorben. Einen Schutz bei einem Luftkrieg bietet ein Bunker.

«Homo Homini Lupus Est!» ist auf Lateinisch und bedeutet «Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf. Der Wolf ist nicht immer böse.» Es gibt ein Kriegsgericht, weil der Krieg verboten ist. Die Länder werden von UNO-Sicherheitsrat bestraft.

Mir hat die Vorlesung sehr gut gefallen.

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Heinrich Anatole

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Professor Laurent Goetschel könnte solche Fragen beantworten. Er beschäftigt sich mit sozialer Wissenschaft. Sie unterscheidet sich von Wissenschaften wie Chemie und Physik dadurch, dass es in der sozialen Wissenschaft um Verhältnisse zwischen Menschen anstatt von Beobachtungen oder Berechnungen in der Natur geht.

Ein Krieg kann entstehen, wenn ein Land meint, dass es von etwas, wovon seine Nachbarländer profitieren, nicht profitieren kann. Manchmal finden die Länder eine Lösung oder helfen dem anderen Land. Falls das nicht passiert, greift das eine Land an. Das Land, welches angegriffen wird, darf sich wehren. Dann gibt es Krieg. Das ist verboten und wird manchmal bestraft. Ziel eines Krieges ist nicht das Land zu erobern oder es zu zerstören, sondern sein ursprüngliches Ziel zu erreichen, wenn ein Land aufgibt. Das läuft meistens nicht so ab, weil Staaten miteinander paktiert haben, sie haben sich verbündet. Wenn ein Land angegriffen wird, unterstützt ein anderes Land dieses Land. Ein Pakt ist nützlich und unnützlich zugleich.

Ein grosser Pakt ist die UNO. Sie wurde nach dem 2.Weltkrieg gegründet und setzt sich für weniger Krieg ein. Diesen Vertrag haben fast alle Staaten unterschrieben. Grossmächte wie Russland oder die USA haben ein Vetorecht. Wenn ein Land angegriffen wird, müssen sie nicht Hilfspakete schicken.

Die Schweiz ist ein neutraler Staat. Das heisst, sie darf politische Meinungen äussern, darf Hilfsgüter wie Zelte oder Lebensmittel den Ländern schicken, sich jedoch nicht militärisch im Krieg beteiligen. Wenn sie Kritik von kriegsführenden Ländern bekommt, ist das ein Zeichen für Neutralität.

Name und Alter

Eileen Z.

9 Jahre

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Krieg und Frieden

Das Thema Krieg und Frieden war ein Thema, das mich schon sehr lange interessiert hat. Es war spannend, das endlich mal genauer anzuschauen.

Interessant war, dass es kurze Kriege gab wie den Krieg, der 48 Stunden dauerte und auch lange Kriege gab.

Ich habe aber auch viel über Frieden erfahren und gehört. Ich habe jetzt durch dieses Mal viel mehr über den Krieg und den Frieden gelernt und natürlich auch viel Spaß gehabt beim Mitmachen.

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