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Berichte «Wieso haben wir Zähne ?»

Wozu haben wir Zähne? Das ist eine gute Frage! Fragen wir mal andersherum: Was wäre, wenn wir keine Zähne hätten? Richtig, wir könnten nur weiche Nahrung zu uns nehmen. Denn zwei Dinge wären unmöglich: abbeissen und kauen. Fast alle Säugetiere haben Zähne. Recht komisch sehen die zum Teil aus. Auch Fische und Reptilien haben Zähne, die sind aber langweilig einförmig – ihr kennt doch die langen kegelförmigen Zähne von Dinosauriern, oder? Dies und noch einiges mehr werden wir in der Vorlesung genauer erforschen.

Name und Alter
Berichte
Name und Alter

Freya E.

9 Jahre

Berichte

Prof. Dr. med. dent. Jens Christoph Törp hat uns erklärt, warum wir Zähne haben: zum Abbeissen, Kauen und Sprechen. Die ersten Zähne sind die Milchzähne. Die Milchzähne sind von Natur aus heller als die bleibenden Zähne. Der Mensch hat 20 Milchzähne und 32 bleibende Zähne. Die Zähne der Säugetiere und des Menschen haben verschiedene Aufgaben und sehen daher auch unterschiedlich aus. Die Schneidezähne sind die schärfsten Zähne im Gebiss und sind zum Abbeissen da. Zum Festhalten der Nahrung sind die Echzähne, zum Kauen der Nahrung haben wir die Backenzähne. Wenn wir einen wackelnden Milchzahn ausreissen sieht man nur die Krone, weil die Wurzel bereits abgebaut wurde. Die Eckzähne nennt man auch Augenzähne, weil die Wurzel bis unter die Augenhöhle reicht. Während Säugetiere verschiedene Arten von Zähnen haben, haben Reptilien nur eine Art von Zähnen. Fischen und Reptilien wachsen die Zähne stetig nach. Manche Tiere haben besondere Zähne, zum Beispiel der Elefant. Der Elefant hat einen zum Stosszahn verlängerten Schneidezahn. Auch andere Säugetiere haben besondere Zähne, zum Beispiel Walrösser, Narwale und Wildschweine. Manche Schlangenarten haben sogar Giftzähne die es ihnen ermöglichen, ihre Beute zu überwältigen.

Name und Alter

Heinrich E.

11 Jahre

Berichte

Eine nicht einfache Frage. Da kann Herr Türp helfen. Er ist Zahnarzt und kennt sich deswegen mit Zähnen aus. Drehen wir zuerst die Frage um, also was könnten wir ohne Zähne machen? Also nicht essen, beissen, kauen oder sprechen. Unfassbar, wie die Welt so aussehen würde.

Sind unsere Zähne eigentlich alle gleich? Die Antwort finden die Leser am Ende der Geschichte des Zahnes. Die Geschichte des Zahnes beginnt vor vielen Millionen von Jahren, mit den ersten Lebewesen. Das waren Bakterien. Sie hatten noch keine Zähne. Nach und nach entwickelten sich die die Bakterien zu Fischen. Die Natur machte damals viele Entdeckungen. Zum Beispiel die Entdeckung der Zähne. Die ersten Zähne waren kegelförmig und jeder Zahn war gleich. Das hatten auch die Dinosaurier. Doch die Säugetiere hatten schon damals verschiedene Zähne. Bei ihnen waren die Eckzähne die längsten. In der Eiszeit, nach dem Aussterben der Dinosaurier, gab es den Säbelzahntiger. Die Leser können sich ihn als Tiger mit 20 cm langen Eckzähnen vorstellen. Und dann kam der Mensch, wie man ihn kennt. Die meisten Säugetiere haben also verschiedene Zähne. Der Wal und Delfin sind Ausnahmen. Haie, Wale und Delfine haben einen Vorteil gegenüber anderen Tieren: Bei ihnen wachsen die Zähne nach. Wenn einer ausfällt, schiebt sich ein anderer nach. Doch auch Biber, Mäuse oder Hasen haben einen Vorteil: Ihre Zähne wachsen ein Leben lang. Zum Biber: Wieso sind seine Zähne rot? Weil sein Zahnschmelz Eisen enthält. Also deswegen kann er so gut Bäume fällen. Unsere Zähne haben auch etwas ganz Besonderes: Die Milchzähne sind heller als die bleibenden Zähne.

Name und Alter

Eileen Z.

9 Jahre

Berichte

Professor Jens Christoph Türp hat uns alles rund um die Zähne erklärt und eine spannende Vorlesung gehalten. Wofür haben wir denn eigentlich Zähne? Die zwei Antworten sind, dass wir die Zähne fürs Sprechen und Essen brauchen. In manchen Sprachen wie Englisch, Spanisch und Türkisch verwenden sie einen Laut, den man ohne Zähne nicht aussprechen kann. Neulich habe ich auch noch gelernt, dass man nicht nur von nicht genug Zähneputzen gelbe Zähne bekommen kann, sondern dass man auch noch gelbe Zähne bekommen könnte, wenn man zu viel Zähne putzt. Ich habe auch noch gelernt, dass wenn ein neuer Zahn wächst, dann knabbert er an den Zahnwurzeln des Milchzahnes herum, dass der Milchzahn dann keine Wurzeln mehr hat und schliesslich wackelt und rausfällt. Ich habe auch noch gelernt, dass die unteren Backzähne zwei Wurzeln haben und die oberen Backenzähne drei Wurzeln haben. Der Eckzahn ist der Zahn mit der längsten Zahnwurzel, die oberen Zahnwurzeln der Eckzähne sind sogar noch etwas länger als die unteren Zahnwurzeln, deshalb nennt man den oberen Eckzahn auch Augenzahn. Viele denken, dass Schnecken keine Zähne haben und manche denken sie haben Zähne aber eigentlich stimmt beides, Schnecken haben sehr viele Raspeln auf der Zunge die man auch als Zähne gelten würde. Es gibt aber auch riesengrosse Zähne wie die von dem Megadolon oder die von den Dinosaurier.

Haie haben erstaunlich viele Zähne, die dem Hai das Leben lang nachwachsen werden, über 100 Zähne bekommt ein Hai in seinem Leben. Der Wal hat Zähne, die alle gleich aussehen, genauso wie die Dinosaurier oder die Krokodile. Der Narwal hat ein grosses Horn, das al Zahn gilt und was auch spannend ist, das es auch Narwale gibt die zwei Hörner haben. Für die Raubtiere ist der Eckzahn eine Waffe für den Angriff. Schlangen haben auch Zähne in denen sich die Giftdrüsen befindet. Der Buschmeister ist die giftigste Schlange der ganzen Welt. Er ist 500 mal giftiger als die Klapperschlange und 50 mal giftiger als die Kobra. Der grösste Stosszahn des Mammuts ist 4.20 m lang und wiegt 84 kg und der grösste Stosszahn des Walrosses ist 2.74 m lang.

Name und Alter

Alexander

10 Jahre

Berichte

Heute haben wir erfahren was die Wurzeln der Zähne sind, wie lang sie sind und wozu sie dienen. Wurzeln haben wir damit Zähne sich halten und nicht abfallen können, es gibt manche Zähne die 2-3 Wurzeln haben.

Dann haben wir erfahren das Tiere ohne Zähne nicht überleben, aber die Menschen schon. Weil sie alles aus suppe machen können und trinken auch ohne Zähne geht. Der Narval hat die grössten und längsten Zähne der Welt und der längste Zahn eines Narwal war bis 2.75 m lang. Und dann haben wir erfahren, was Zahnschmelz ist und entdeckt das Tiere nicht unseren gleichen Zähne haben und das sie viel grösser sind.

Echzähne können bis zu den Augen reichen, darum nennt man sie manchmal "Augenzähne".

Dann haben wir auch gehört das der Eckzahn die grösste Wurzel hat und dies kann bis zu 40 mm lang werden.

Name und Alter

Girogio V.
10 Jahre

Berichte

An der Vorlesung von Professor Dr. dent Jens Christoph Türp wurde uns erklärt, dass für uns die Zähne sehr wichtig sind.

Wir brauchen sie zum sprechen, kauen und zum beissen. Wir haben insgesamt 20 Milchzähne und 32 feste Zähne. Ein Zahn braucht ungefähr drei Jahre zum wachsen. Ausserdem haben wir erfahren, dass wir ungefähr 50 Milliarden Bakterien in unserem Mund haben, darum ist regelmässiges Zähneputzen sehr wichtig.

Ich habe nicht gedacht das Schnecken auch Zähne haben, doch sie haben sogar bis zu 50 000 Zähne und sie befinden sich auf der Zunge.

Es war sehr spannend und ich bin froh, dass ich dabei sein konnte.

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