Im Vergleich zu Mittel- und Nordeuropa kam es auf der Iberischen Halbinsel zu einer rascheren Verschmelzung von eingewanderten Bauern aus dem Nahen Osten und einheimischen Jägern und Sammlern. Dies zeigen DNA-Analysen aus der Jungsteinzeit und frühen Bronzezeit, wie ein internationales Forscherteam unter Beteiligung der Universität Basel in der Zeitschrift «Scientific Reports» berichtet.
Der Falkensteinerhof am Basler Münsterplatz, Standort des ersten chemischen Laboratoriums der Universität Basel, wird heute von der Akademie der Naturwissenschaften Schweiz als «Historische Stätte der Chemie» ausgezeichnet.
Bessere Lebensbedingungen für Schulkinder in benachteiligten Regionen Südafrikas – dafür engagiert sich die Universität Basel zusammen mit der Nelson Mandela Universität seit 2014. An der DASH-Studie (Disease, Activity and Schoolchildren‘s Health) haben mittlerweile über 1000 Kinder an acht Schulen in Port Elizabeth teilgenommen.
Seit 1899 befindet sich das Staatsarchiv in dem eigens dafür errichteten Bau an der Martinsgasse. Studierende und Mitarbeitende der Universität Basel erhalten am 21. November einen exklusiven Einblick hinter die Kulissen des Archivs.
In ihrer gestrigen Sitzung hat die Regenz den Zürcher Medienprofessor Otfried Jarren für den Einsitz in den Universitätsrat nominiert.
Kinder und Jugendliche, die in ihrer Wohnumgebung mit Gewalt konfrontiert sind, zeigen in stärkerem Ausmass antisoziales Verhalten. Dies zeigt eine neue Studie, die den Zusammenhang zwischen Gewalterfahrungen und antisozialem Verhalten an über 1000 Kindern und Jugendlichen untersucht hat.
Über ein Dutzend Schweizer Hochschulen öffnen gleichzeitig am 16. November für die Lange Nacht der Karriere ihre Tore. An der Universität Basel findet die Veranstaltung im Kollegienhaus von 18 bis 22 Uhr statt, dann ist Party angesagt.
Extrazelluläre Polysaccharide spielen eine zentrale Rolle, wenn es um die Überlebensfähigkeit von Bakterien im Zahnbelag geht, die Karies auslösen können. Dies berichten Forscher der Klinik für Präventivzahnmedizin und Orale Mikrobiologie und des Departements Biomedical Engineering der Universität Basel in der Fachzeitschrift «Plos One».
Forscherteams der Universität Basel und der ETH Zürich haben die Versorgungssicherheit auf dem Schweizer Strommarkt analysiert. Die Studie zeigt, dass die Versorgungssicherheit bis 2035 im Verbund mit unseren Nachbarstaaten gewährleistet ist.