Physiker konnten erstmals eine spiralförmige magnetische Ordnung in einem multiferroischen Material abbilden. Diese gelten als vielversprechende Kandidaten für zukünftige Datenspeicher. Der Nachweis gelang den Forschern mit selbst entwickelten Quantensensoren, die elektromagnetische Felder im Nanometerbereich analysieren können und an der Universität Basel entwickelt wurden.
Mit Online-Games beschreitet das Forschungsprojekt Cosmos neue Wege in der Erhebung psychologischer Daten. Das Projekt soll dazu beitragen, die Funktionsweise des menschlichen Gehirns besser zu verstehen.
Einblick in den städtischen Alltag von Istanbul, Ankara, Belgrad und Sarajevo vermittelt die Ausstellung «Cities on the Move – Post-Ottoman» vom 20. September bis 10. Oktober im Kollegienhaus.
Wissenschaftlern vom Departement Physik der Universität Basel und vom Swiss Nanoscience Institute ist es gelungen, die Qualität von einzelnen Photonen, die durch ein Quantensystem generiert werden, drastisch zu verbessern. Die Wissenschaftler konnten damit eine zehn Jahre alte theoretische Vorhersage erfolgreich umsetzen.
Beginnt mit Martin Luther die Neuzeit? Die Ringvorlesung «Reformation» diskutiert die Frage 500 Jahre nach dem historischen Ereignis. Weitere Vortragsreihen beschäftigen sich mit dem «Denkraum» Griechenland, Kinder und Kindheiten sowie mit dem Spannungsverhältnis von Geld, Macht und Wissen im universitären Kontext.
Gestern begrüsste die Universität Basel ihre neuen Mitarbeitenden im Kollegienhaus mit einem Welcome Day. Im Videointerview erzählen drei neue Mitarbeitende, was sie nach Basel geführt hat.
Der Europäische Forschungsrat (ERC) hat den Professorinnen Jelena Klinovaja und llaria Zardo vom Departement Physik der Universität Basel je einen ERC Starting Grant zugesprochen. Damit erhalten die beiden Physikerinnen in den kommenden fünf Jahren bis zu 1,5 Millionen Euro für ihre ambitionierten Forschungsprojekte.
Physiker der Universität Basel haben einen Speicher für Photonen entwickelt. Diese Quantenteilchen bewegen sich mit Lichtgeschwindigkeit und eignen sich daher für schnelle Datenübertragung. Den Forschenden ist es gelungen, sie in einem Atomgas zu speichern und wieder auszulesen, ohne dass sich ihre quantenmechanischen Eigenschaften zu stark verändert haben.
Professor Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Lasker Basic Medical Research Award 2017 – eine der höchsten Auszeichnungen in der biomedizinischen Forschung.