Im Code of Conduct sollen Zusammenarbeitskultur und Werte an der Universität Basel mittels zwölf Selbstverpflichtungen festgehalten werden. In ihrer Online-Sitzung diskutierten die Regenzmitglieder gestern den Entwurf in einer ersten Lesung.
Der Universitätsrat der Universität Basel hat Ende Oktober entschieden, die Realisierung des Neubaus Biomedizin auf dem Life-Science-Campus Schällemätteli durch einen Totalunternehmer ausführen zu lassen. Dieser wird im Rahmen einer öffentlichen Ausschreibung ermittelt.
Die Corona-Krise hat in den Schulen zu einem Digitalisierungsschub geführt. Dr. Robin Schmidt hat untersucht, welche Überzeugungen die nächste Generation Lehrpersonen gegenüber digitalen Tools haben.
Das über Jahre tradierte Ideal des Wissenschaftlers, der seinem Erfolg alles unterordnet, beeinflusst die heutige Vorstellung, wie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sein sollen. Die Lebensrealität sieht jedoch anders aus, was vor allem Frauen herausfordert.
Seit Anfang Jahr hat der Universitätsrat der Universität Basel ein neues Mitglied: Dr. Michaela Kneissel. Sie leitet die Abteilung für Erkrankungen des Bewegungsapparates bei den Novartis Institutes for Biomedical Research und ist eine ausgewiesene Forscherin im Bereich der Life Sciences und Medikamentenentwicklung.
Forschende aus Basel und Spanien haben eine neue SARS-CoV-2-Variante identifiziert, die sich in den letzten Monaten in ganz Europa verbreitet hat, wie aus einer neuen, noch nicht von Fachleuten überprüften Studie hervorgeht. Es gibt derzeit keine Hinweise, dass die neue Variante gefährlicher ist. Ihre Verbreitung könnte jedoch Einblicke in die Wirksamkeit der Reiserichtlinien geben, die die europäischen Länder im Sommer erlassen hatten.
Forschende der Universität Basel haben ein exakt kontrollierbares System entwickelt, um biochemische Reaktionskaskaden in Zellen nachzuahmen. Sie nutzen die Mikrofluid-Technik um Mini-Reaktionscontainer aus Polymeren herzustellen, die sie mit den gewünschten Eigenschaften ausstatten.
Über Online-Plattformen haben sich sehr viele freiwillige Helferinnen und Helfer für Menschen aus Corona-Risikogruppen gemeldet. Solche Angebote können sich punkto Mobilisierung, Leistungsfähigkeit und Zufriedenheit der Freiwilligen auch längerfristig positiv auswirken.
Krankhaft verstopfte, feine Blutgefässe können genauso gut mit einem Ballon geöffnet werden wie mit einem Stent. Die Behandlung mit Ballon hat dabei den Vorteil, dass kein Implantat in das Blutgefäss eingesetzt werden muss. Auch langfristig bringen beide Methoden gleich gute Resultate für die Patientinnen und Patienten.