Forschende haben eine Therapie entwickelt, um die Stargardt-Krankheit zu behandeln. Diese häufigste Form der vererbten Makuladegeneration führt häufig zum Verlust des Augenlichts. In ihrer Studie zeigen die Forschenden vielversprechende Ergebnisse mit einer präzisen Genkorrektur.
Der Universitätsrat hat am vergangenen Montag das letzte Budget der Leistungsperiode 2022–2025 verabschiedet. Aufgrund der in dieser Leistungsperiode eingetretenen Ertragsausfälle in der Grundfinanzierung muss die Universität Basel in der Planung 2025 Reserven in der Höhe von 44,4 Millionen Franken einsetzen, um ein ausgeglichenes Budget vorlegen zu können. Dem Personal wird ein Teuerungsausgleich von 0,5 Prozent gewährt.
Es ist wieder Zeit für eine der bekanntesten Erzählungen der Bibel. Doch was wird da eigentlich erzählt – und wie? Ein Blick mit Theologieprofessor Moisés Mayordomo auf die Geburtsgeschichte Jesu und wie biblische Erzählungen funktionieren.
Die Universität Basel setzt sich strategisch für eine familienbewusste Ausrichtung ein. Sie hat erneut das Zertifikat «audit familiengerechte hochschule» erhalten. Damit wird die Familienfreundlichkeit der Universität nach der ersten Zertifizierung im Jahr 2021 bestätigt. Ein guter Zeitpunkt, um innezuhalten und zu schauen: Was wurde erreicht und was ist für die nächsten Jahre geplant?
Der Universitätsrat hat fünf neue Professorinnen und Professoren in den Bereichen Altersmedizin, Orthopädie und Biomechanik sowie Digital Lives ernannt.
Im Herbstsemester 2024 haben sich 13’325 Studierende und Doktorierende für ein Studium an der Universität Basel eingeschrieben. Damit erreicht die Gesamtzahl der Studierenden einen neuen Höchststand, der auf das kontinuierliche Wachstum der letzten Jahre und einen Rekord bei den Eintritten auf Masterstufe zurückzuführen ist.
Was braucht es, damit sich möglichst viele Schweizer Haushalte neben einer Solaranlage auch einen eigenen Stromspeicher in Form einer Batterie, eine Wärmepumpe und ein Elektroauto anschaffen? Dieser Frage sind Forschende der Universitäten Basel und Genf nachgegangen.
Zwei ehemalige Studentinnen berichten in der Fernsehsendung «Kassensturz», dass sie von Professoren sexuell belästigt und von der Universität im Stich gelassen wurden. Die Vizerektorin People & Culture nimmt Stellung und zeigt zusammen mit der Koordinatorin Persönliche Integrität auf, wie die Universität den Umgang mit solchen Fällen verbessern will.
Das Start-up Cimeio Therapeutics will sanftere und effizientere Therapien ermöglichen – beispielweise gegen Blutkrebs. Nun hat das Spin-off der Universität Basel einen wichtigen Kollaborationsvertrag abgeschlossen: Cimeio spannt künftig mit dem japanischen Pharmaunternehmen Kyowa Kirin zusammen. Dieses finanziert die Zusammenarbeit mit Cimeio mit bis zu 263 Millionen Franken.