UNI NOVA – Das Wissenschaftsmagazin der Universität Basel
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Forschung
Eingewandert, weiblich, arm.
Text: Christoph Dieffenbacher / Das Dienstmädchen im weissen Häubchen hat ausgedient. Doch sind noch immer Menschen in fremden Haushalten beschäftigt – meist Frauen mit kleinem Lohn. Wie sich die bezahlte Hausarbeit im 20. Jahrhundert entwickelte, erforscht eine Basler Historikerin.
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Alumni
Ein Auge für Risiken und Potenzial.
Interview: Bettina Volz / Ist ein neues Medikament wirklich sicher? Die Epidemiologin Rahel Schneider identifiziert und quantifiziert bei Novartis in Basel die Risiken von Arzneimitteln. Daneben engagiert sie sich als ehemalige Stipendiatin bei der Schweizerischen Studienstiftung, um junge Bewerberinnen und Bewerber zu prüfen.
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Alumni
Netzwerk als Starthilfe.
Text: Fabienne Gribi / Fabienne Gribi studierte in Basel Jurisprudenz und schloss 2012 ihre Anwaltsprüfung ab. Heute ist sie in New York als Unternehmensberaterin im Bereich Nachhaltigkeit und Innovation tätig.
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Kolumne
Die Dystopie als Gesellschaftsspiegel.
Text: Anna Karško / Mein Buch: Die Literaturwissenschaftlerin Anna Karško empfiehlt zwei ihrer Lieblingsbücher über Zukunftsdystopien.
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Gespräch
«Der Hype ist der Skepsis gewichen.»
Interview: Urs Hafner / In den sozialen Medien verbreiten sich Lügen, Halbwahrheiten und Denunziationen mit Leichtigkeit. Sie sind für die demokratische Gesellschaft auch eine rechtliche Herausforderung, sagt die Juristin Nadja Braun Binder von der Universität Basel.
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Dossier
Erinnern und Vergessen.
Text: Angelika Jacobs, Illustrationen: Studio Nippoldt / Vom Entstehen und Vergehen der Erinnerung: Eine Reise von den ersten Nervenzellen bis über den Tod hinaus.
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Dossier
Verschollene Babyjahre.
Text: Fabienne Hübener / Unsere frühesten Kindheitserinnerungen sind verschüttet. Doch es gibt Hinweise, dass sie ein Leben lang gespeichert bleiben. Aber wozu, wenn sie nicht abrufbar sind? Flavio Donato und sein Team verfolgen die Spuren früher Erinnerungen im Gehirn.
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Dossier
Die Frau, die nie vergisst.
Text: Angelika Jacobs / Nur etwa 60 Menschen auf der Welt erinnern sich an alles, was sie je erlebt haben. Viele leiden stark darunter. In ihrem Erbgut suchen Forschende nun nach Antworten, warum wir vergessen können.
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Dossier
Hilfe für den Kurzzeitspeicher.
Text: Santina Russo / Wie wichtig unser Arbeitsgedächtnis ist, merken wir erst, wenn es nicht mehr richtig funktioniert – etwa im Alter oder bei psychischen Leiden. Forschende suchen nach Wegen, diesen Kurzzeitspeicher im Alltag zu stärken.