Nachhaltigkeit ist heute an der Universität Basel fest etabliert. Das ist auch das Verdienst der Fachstelle für Nachhaltigkeit, die vor zehn Jahren ihre Arbeit aufgenommen hat. Das Team im Generalsekretariat stösst Initiativen an, erfasst zentrale Kennzahlen, setzt strategische Projekte um und unterstützt die AG Nachhaltigkeit der Studierenden.
Auf Antrag von vier Fakultäten hat die Regenz im Zirkularverfahren acht Personen die Venia docendi und den Grad Dr. habil. erteilt.
Die Universität Basel schliesst ihre Rechnung 2021 bei einem Aufwand von 760,8 Millionen Franken mit einem Überschuss von rund 0,3 Millionen Franken ab. Die Erträge bei den Drittmitteln liegen mit 192,3 Millionen Franken nur knapp unter dem Vorjahres-Höchstwert.
Der Universitätsrat hat Prof. Dr. George Paul Meiu zum Professor für Ethnologie/Anthropology an der Philosophisch-Historischen Fakultät gewählt. Zugleich hat er Prof. Dr. Anna Petrig zur Associate Professorin und Prof. Dr. Stefan Goedecker zum Full Professor befördert.
Jeder möchte auch im Alter fit und gesund bleiben. Doch mit dem Alter baut unser Körper ab, die Muskeln schwinden und die Kraft lässt nach. Einige ältere Menschen leiden an einem übermässig starken Muskelabbau, man spricht dabei von Sarkopenie. Eine Kombinationstherapie könnte die Sarkopenie hinauszögern.
Zelltherapien sind die neue Hoffnung gegen Erkrankungen wie Leukämien oder Multiple Sklerose. Sie erfordern jedoch eine intensive und belastende Vorbehandlung. Forschende der Universität und des Universitätsspitals Basel haben einen Ansatz entwickelt, um diese Vorbereitung, aber auch die Nachbehandlung schonender und effizienter zu gestalten. Mit einem Start-up wollen sie ihren Ansatz für den klinischen Einsatz weiterentwickeln.
Unsere Blutgefässe müssen komplett dicht sein, damit das durch sie hindurch strömende Blut nicht entweicht. Wenn sich die Gefässe bilden, verstärkt ein Protein besonders solche Verbindungen zwischen den Gefässzellen, die einer hohen Belastung ausgesetzt sind. Darüber berichten Forschende der Universität Basel.
Kompakt, humorvoll und mit viel Lebensfreude: Ein neuer Kurzfilm zeigt in knapp drei Minuten, was die Universität Basel ausmacht und wo ihre Stärken liegen.
Nach einer umfassenden Lohnanalyse ist die Universität Basel vom Competence Centre for Diversity & Inclusion (CCDI) der Universität St.Gallen mit dem Gütesiegel «We Pay Fair» ausgezeichnet worden. Die Löhne an der Universität Basel entsprechen damit dem in der Bundesverfassung verankerten Grundsatz «Gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit».