Eine gute Partnerschaft streben viele an. Ist eine solche vom Schicksal vorherbestimmt oder das Resultat von Beziehungsarbeit? Forschende der Universität Basel haben untersucht, welche Rolle innere Überzeugungen dabei spielen, wie wir eine Beziehung angehen und wie sich die Zufriedenheit entwickelt.
Eine sensitive Wahrnehmung unserer Umwelt ist essenziell, um unser Verhalten zu steuern. Reagieren die neuronalen Netzwerke im Gehirn jedoch zu empfindlich auf Reize, führt dies zu neurologischen Störungen wie Epilepsie. Forschende der Universität Basel berichten im Fachjournal «Nature», wie die Nervennetzwerke im Gehirn von Mäusen richtig justiert werden.
Eine vielbeachtete Studie machte 2023 Schlagzeilen: Das Wissenschafts- und Innovationssystem bringe immer seltener komplett neues Wissen hervor. Forschende der Universität Basel widerlegen nun diese Behauptung, zumindest für Patente: Sie beruht auf einem Messfehler.
Der Pflegenotstand ist in aller Munde und fordert das Gesundheitspersonal zusätzlich. Ein Bericht der Universität Basel zeigt, wie zufrieden Pflegende in der Psychiatrie mit ihrem beruflichen Alltag sind.
Mikroplastik kommt in den entlegensten Meeresgebieten der Welt vor. In der Antarktis ist die Belastung sogar höher als bisher angenommen. Das zeigt eine Untersuchung mit Beteiligung von Forschenden der Universität Basel.
Beim Freiwurf im Basketball sind alle Augen auf eine Person gerichtet. Der Stress in dieser Situation ist enorm. Ein Forschungsteam unter Leitung der Universität Basel hat untersucht, ob ein freundschaftlicher Klaps auf die Schulter die Chancen auf einen Treffer erhöhen.
Die Freigabe von Marihuana für medizinische Zwecke hat sich in den USA kaum auf die psychische Gesundheit der breiten Bevölkerung ausgewirkt. Aber die Legalisierung zu Therapiezwecken nützt denen, für die sie gedacht ist. Zu diesem Schluss kommt eine Studie von Forschern der Universität Basel.
Wenn Kulturpflanzen auf arsenhaltigen Böden wachsen, sammelt sich das giftige Element in der Nahrungskette an. Eine Studie mit Beteiligung der Universität Basel hat nun einen Mechanismus nachgewiesen, mit dem Maispflanzen die Aufnahme von Arsen reduzieren: Dafür verantwortlich ist ein spezieller Wirkstoff, den Wurzeln in den Boden abgeben.
Das Basler Spin-off-Unternehmen Bottneuro entwickelt einen personalisierten Therapiehelm zur Elektrostimulation. Es lockt ein riesiger Markt für die Behandlung von Patientinnen und Patienten mit degenerativen Hirnerkrankungen.