Professor Daniel Loss vom Departement Physik der Universität Basel und vom Swiss Nanoscience Institute erhält den König-Faisal-Preis 2017 in der Sparte Wissenschaft. Die König-Faisal-Stiftung verleiht ihm den renommierten Wissenschaftspreis für die Erfindung eines Konzepts zur Entwicklung eines Quantencomputers, der auf dem Eigendrehimpuls von Elektronen beruht.
Wie entsteht Brustkrebs und warum sind manche Patientinnen resistent gegen etablierte Therapien? Forschende der Universität Basel haben neue Erkenntnisse zu den molekularen Prozessen im Brustgewebe gewonnen.
Diesen Donnerstag erwartet die Universität Basel gegen 3500 Gymnasiastinnen und Gymnasiasten aus der ganzen Schweiz und dem grenznahen Ausland. Der Informationstag bietet den Studieninteressierten Gelegenheit, einen umfassenden Überblick über das Studienangebot an der Universität Basel zu gewinnen.
Basler Mediziner des Departements Biomedizin von Universität und Universitätsspital Basel sind einem möglichen Zusammenhang zwischen Autoimmunkrankheiten und Infektionen auf der Spur: Wenn die Abwehrzellen bestimmte Proteine aus den Erregerzellen aufnehmen, können Fehler auftreten.
Tauscht man bei Insulin ein Wasserstoffatom gegen ein Iodatom aus, behält das Hormon seine Wirkung, ist aber schneller für den Organismus verfügbar. Diesen Effekt konnten Forschende der Universität Basel basierend auf Computersimulationen voraussagen und dann in Experimenten bestätigen.
Das Uni-Orchester lädt am 14. und 15. Januar zum Winterkonzert 2017. Gespielt werden Kompositionen aus Osteuropa. Für die beiden Konzerte in Basel und Reinach gibt es Freikarten zu gewinnen.
Mit einer Kombination aus einem Diabetesmedikament und einem Blutdrucksenker können Krebszellen effektiv bekämpft werden. Wie das Forscherteam vom Biozentrum der Universität Basel zudem berichtet, sprechen spezifisch Krebszellen auf diese Wirkstoffkombination an.
Ältere Menschen, die andere unterstützen, leben länger. Das belegt eine Studie in der Fachzeitschrift «Evolution and Human Behavior», an der Forschende der Universität Basel beteiligt waren.
Nervenzellen im Gehirn legen einen Vorrat an DNA-Kopien an, um schneller auf Reize reagieren zu können. Diese Zwischenablage beschleunigt die Herstellung von Proteinen immens – ein Grund dafür, warum sich Nervenzellen des Gehirns bei Lernprozessen so schnell anpassen können.