In der nächsten Ausgabe der Reihe «Uni-Einblicke» am 17. Mai öffnet der Jazzcampus im Kleinbasel seine Türen.
Die Universität Strassburg hat Prof. Antonio Loprieno, dem ehemaligen Rektor der Universität Basel, den Titel eines Ehrendoktors verliehen. Sie würdigt damit sein Engagement für die Entwicklung von «Eucor – The European Campus» – des gemeinsamen Wissenschaftsraums am Oberrhein, der in Europa einzigartig ist.
Die Universitäten Basel, Freiburg, Haute-Alsace und Strasbourg sowie das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) sind auf dem Weg zur ersten europäischen Universität: Mit einem Festakt im Palais universitaire in Strasbourg haben sie am Mittwoch, 11. Mai 2016, «Eucor – The European Campus» eröffnet und geben sich somit die Möglichkeit, gemeinsam zu agieren.
Am 19. Mai 2016 debattieren Fachleute aus Theologie, Philosophie und Wirtschaft an der Universität Basel über die Herausforderungen, welche die aktuelle Flüchtlingssituation für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft darstellt.
Vergangenes Wochenende fanden zum 38. Mal die Solothurner Literaturtage statt. Studierende der Universität Basel besuchten das grösste Schweizer Literaturfestival im Rahmen eines Seminars. Ihre Eindrücke und Analysen haben sie in einem Blog verarbeitet.
Die Voraussagen der Quantenphysik sind durch unzählige Experimente bestätigt. Doch kein Mensch hat bisher den quantenphysikalischen Effekt der Verschränkung von Auge direkt beobachtet. Dies soll nun ein Experiment ermöglichen, das ein theoretischer Physiker der Universität Basel mit weiteren Wissenschaftlern vorschlägt. Das Experiment könnte neuen Anwendungen der Quantenphysik den Weg bereiten.
Körperliche Aktivität kann bestimmte Symptome der Multiplen Sklerose positiv beeinflussen: Patientinnen, die Yoga und Aquafit betreiben, leiden weniger unter Müdigkeit, Depressivität und Hautkribbeln, wie Basler Forschende nachweisen.
Mithilfe eines extrem schnellen und präzisen Rasterkraftmikroskops haben Forscher der Universität Basel erstmals «lebendige» Kernporenkomplexe bei der Arbeit gefilmt. Kernporen sind molekulare Maschinen, die den Verkehr in und aus dem Zellkern kontrollieren. In ihrer Studie erklären die Forscher, wie bewegliche «Tentakeln» in der Pore die Passage von unerwünschten Molekülen verhindern.
Wissenschaftler der Universität Basel haben eine neue Methode vorgestellt, mit der sie zum ersten Mal bei Temperaturen nahe des absoluten Nullpunktes Magnetfelder auf der Nanometerskala abbilden konnten. Sie nutzten dabei besondere Diamanten als Quantensensoren in einem neuartigen Mikroskop.