Forscher der Universität Basel sind gemeinsam mit der Empa der Entwicklung künstlicher Muskeln einen Schritt nähergekommen: Sie haben eine Methode entwickelt, um nanometerdünne Silikonschichten zu erzeugen.
In der nächsten Ausgabe von «Uni-Einblicke» am 12. April öffnet das Departement Umweltwissenschaften an der Klingelbergstrasse 27 seine Türen und gewährt einen Einblick in die Bereiche Meteorologie, Klimatologie und Fernerkundung. «Uni-Einblicke» richtet sich an Mitarbeitende und Studierende der Universität Basel.
Eine Ausstellung im Museum der Kulturen Basel befasst sich mit Lebensentwürfen und Zukunftsvorstellungen von jungen Erwachsenen in Burkina Faso, Mali und der Schweiz. Die Ausstellung ist Teil eines Projekts am Zentrum für Afrikastudien der Universität Basel.
Das Departement Biomedizin (DBM) öffnet seine Labors und Hörsäle: Am Tag der Biomedizin am 9. April gibt das DBM am Universitätsspital und am Campus Rosental einen Einblick in aktuelle Forschungsthemen und die Entwicklung neuer Therapien.
Prof. Andreas Pfaltz, emeritierter Professor für Organische Chemie an der Universität Basel, erhält die Chirality Medal 2016 für seine Arbeiten auf dem Gebiet der Chiralität.
Zusammen mit Kollegen von über 30 anderen Hochschulen haben Wissenschaftler der Universität Basel die Zuverlässigkeit von quantenmechanischen Simulationsmethoden zur Berechnung von Materialeigenschaften getestet. Dabei untersuchten sie, inwiefern die Berechnungen unterschiedlicher Softwareprogramme übereinstimmen.
Die Universität Basel lanciert einen neuen Lehrpreis, der in fünf Kategorien vergeben wird. Die Studierenden und Lehrenden sind aufgerufen, Kandidatinnen und Kandidaten für die Teaching Excellence Awards 2016 zu nominieren.
Wie weiter mit der Europäischen Union? Der deutsche Bundesfinanzminister Dr. Wolfgang Schäuble nimmt am 5. April an der Universität Basel zu den aktuellsten Fragen der europäischen Politik Stellung.
Die EU und die USA ringen regelmässig um das Thema Datenschutz. Jüngst erklärte der Europäische Gerichtshof (EuGH) das Datenschutzabkommen Safe Harbor für ungültig – die US-Firmen schützten die aus Europa übermittelten Personendaten nicht ausreichend. Grundsätzlich ist die Rechtslage um Daten und Datenverkehr unklar, international gültige Regulierungen gibt es nur wenige.