Die Universitätsbibliothek Basel betreibt neu die Publikationsplattform «Emono», auf der Open-Access-Bücher erstveröffentlicht werden. Zwei Bände der Karl-Barth-Gesamtausgabe sowie drei Bände der Schriftenreihe «Acta Romanica Basiliensia» sind auf dem Portal bereits zugänglich.
Wie sieht es um die Zukunft des universitären Nachwuchses an Schweizer Universitäten aus? Welche Visionen gibt es? Und welche Reformen sind heute nötig? Über solche Fragen wird unter dem Titel «Assistierende 3.0» am 15. November an einem öffentlichen Podium diskutiert, das von der Assistierendenvereinigung der Universität Basel (Avuba) organisiert wird.
Der Erreger Pseudomonas aeruginosa gilt in Krankenhäusern als ausgesprochener Problemkeim. Etwa zehn Prozent aller Krankenhausinfektionen, vor allem Lungenentzündungen, gehen auf sein Konto. Forscher vom Biozentrum der Universität Basel haben nun herausgefunden, dass Kalzium den Schalter von der akuten zur chronischen Infektion umlegt.
Für zwei Forscher der Universität Basel wurde am Samstag der Traum von Schwerelosigkeit wahr. Die Wissenschaftler testeten während eines Parabelflugs ein neu entwickeltes Messgerät unter verringerter Schwerkraft. Das Instrument untersucht die Ablagerung von Sedimenten und soll die Suche nach Leben auf dem Mars unterstützen.
Wie weiter mit der Schweizer Transitionszusammenarbeit mit der Ukraine? Diese Frage diskutieren Experten aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft am 2. November 2016 an der Universität Basel.
Der Universitätsrat hat die Ernennung von fünf neuen Titularprofessoren genehmigt, gab die neue Professur für Vernachlässigte Tropenkrankheiten frei und stimmte neuen Studienordnungen an der Philosophisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät zu.
Forschende der Universität Basel haben einen grundlegenden Mechanismus entdeckt, der die schlechte Abwehrreaktion des Körpers auf chronische Virusinfektionen erklären kann.
Forschende von Universität und Universitätsspital Basel sind einer neuen Behandlungsmethode auf der Spur: Knorpelzellen aus der Nasenscheidewand können im Labor zu einem funktionsfähigen Gewebe gezüchtet werden, um beschädigtes Knorpelgewebe im Kniegelenk zu ersetzen.
Mit einem neu entwickelten Rasterkraftmikroskop können Nanodrähte als winzige Sensoren eingesetzt werden – womit sich im Gegensatz zu herkömmlichen Geräten sowohl Grösse als auch Richtung von Kräften messen lassen.