Der Pflegenotstand ist in aller Munde und fordert das Gesundheitspersonal zusätzlich. Ein Bericht der Universität Basel zeigt, wie zufrieden Pflegende in der Psychiatrie mit ihrem beruflichen Alltag sind.
Mikroplastik kommt in den entlegensten Meeresgebieten der Welt vor. In der Antarktis ist die Belastung sogar höher als bisher angenommen. Das zeigt eine Untersuchung mit Beteiligung von Forschenden der Universität Basel.
Beim Freiwurf im Basketball sind alle Augen auf eine Person gerichtet. Der Stress in dieser Situation ist enorm. Ein Forschungsteam unter Leitung der Universität Basel hat untersucht, ob ein freundschaftlicher Klaps auf die Schulter die Chancen auf einen Treffer erhöhen.
Die Freigabe von Marihuana für medizinische Zwecke hat sich in den USA kaum auf die psychische Gesundheit der breiten Bevölkerung ausgewirkt. Aber die Legalisierung zu Therapiezwecken nützt denen, für die sie gedacht ist. Zu diesem Schluss kommt eine Studie von Forschern der Universität Basel.
Wenn Kulturpflanzen auf arsenhaltigen Böden wachsen, sammelt sich das giftige Element in der Nahrungskette an. Eine Studie mit Beteiligung der Universität Basel hat nun einen Mechanismus nachgewiesen, mit dem Maispflanzen die Aufnahme von Arsen reduzieren: Dafür verantwortlich ist ein spezieller Wirkstoff, den Wurzeln in den Boden abgeben.
Das Basler Spin-off-Unternehmen Bottneuro entwickelt einen personalisierten Therapiehelm zur Elektrostimulation. Es lockt ein riesiger Markt für die Behandlung von Patientinnen und Patienten mit degenerativen Hirnerkrankungen.
Heute leben immer mehr Menschen in offenen Beziehungen. Dr. Francesca Miccoli hat ihre Doktorarbeit über die rechtliche Anerkennung von Polyamorie geschrieben. Im folgenden Interview spricht sie über diese Form der Liebesbeziehung.
Das Geld so anlegen, dass eine kleine Chance auf hohe Gewinne besteht? Oder doch lieber die Investition wählen, die bescheidene Renditen in Serie verspricht? Ein Psychologe der Universität Basel hat in einem wissenschaftlichen Experiment untersucht, welche Geldanlage Menschen wann bevorzugen.
Forscher am Biozentrum der Universität Basel und aus Österreich haben ein neues Modell entwickelt, das einen ganzheitlichen Blick darauf wirft, wie unser Gehirn lernt und bleibende Erinnerungen schafft. Die Studie beleuchtet, wie sich benachbarte Kontaktstellen von Nervenzellen gegenseitig beeinflussen. Dies ist für die Anpassungsfähigkeit des Gehirns an neue Erfahrungen entscheidend.