Die 2011 eingeführte Gesetzesregelung zur Akut- und Übergangspflege funktioniert in der Theorie, scheitert aber in der Praxis. Eine öffentliche Diskussionsrunde wirft Licht auf die rechtlichen, ethi-schen und wirtschaftlichen Aspekte der Thematik.
Die weltweit zunehmende Lichtverschmutzung wirkt sich negativ auf Organismen und ganze Ökosysteme aus. Wohl am deutlichsten trifft dies nachtaktive Insekten. Sie werden vom künstlichen Licht angezogen und lassen als Folge meist ihr Leben. Eine Studie von Zoologen der Universitäten Basel und Zürich zeigt nun, dass städtische Motten gelernt haben, Licht zu meiden.
Wie lässt sich der Weltfussballverband FIFA am besten reformieren? Diese Frage diskutieren an der Universität Basel der frühere FIFA-Präsident Joseph S. Blatter und Luis Moreno Ocampo, Ex-Chefankläger des Internationalen Strafgerichtshofs. Die öffentliche Podiumsdiskussion findet am Freitag, 15. April, im Zentrum für Lehre und Forschung statt.
Forscher der Universität Basel sind gemeinsam mit der Empa der Entwicklung künstlicher Muskeln einen Schritt nähergekommen: Sie haben eine Methode entwickelt, um nanometerdünne Silikonschichten zu erzeugen.
In der nächsten Ausgabe von «Uni-Einblicke» am 12. April öffnet das Departement Umweltwissenschaften an der Klingelbergstrasse 27 seine Türen und gewährt einen Einblick in die Bereiche Meteorologie, Klimatologie und Fernerkundung. «Uni-Einblicke» richtet sich an Mitarbeitende und Studierende der Universität Basel.
Eine Ausstellung im Museum der Kulturen Basel befasst sich mit Lebensentwürfen und Zukunftsvorstellungen von jungen Erwachsenen in Burkina Faso, Mali und der Schweiz. Die Ausstellung ist Teil eines Projekts am Zentrum für Afrikastudien der Universität Basel.
Prof. Andreas Pfaltz, emeritierter Professor für Organische Chemie an der Universität Basel, erhält die Chirality Medal 2016 für seine Arbeiten auf dem Gebiet der Chiralität.
Das Departement Biomedizin (DBM) öffnet seine Labors und Hörsäle: Am Tag der Biomedizin am 9. April gibt das DBM am Universitätsspital und am Campus Rosental einen Einblick in aktuelle Forschungsthemen und die Entwicklung neuer Therapien.
Zusammen mit Kollegen von über 30 anderen Hochschulen haben Wissenschaftler der Universität Basel die Zuverlässigkeit von quantenmechanischen Simulationsmethoden zur Berechnung von Materialeigenschaften getestet. Dabei untersuchten sie, inwiefern die Berechnungen unterschiedlicher Softwareprogramme übereinstimmen.