Fehler in der Bildung von Nervenzellen können zu neuronalen Entwicklungsstörungen wie beispielsweise Mikrozephalie, Kleinwuchs des Gehirns, führen. Das Team von Prof. Clemens Cabernard vom Biozentrum der Universität Basel hat nun ein Protein untersucht, das an der Entstehung der Mikrozephalie beteiligt ist
Eine beginnende Besiedlung mit invasiven Schwarzmeergrundeln lässt sich mit herkömmlichen Methoden der Fischbestandsüberwachung kaum rechtzeitig erkennen. Forscherinnen der Universität Basel haben einen einfachen, wirkungsvollen und kostengünstigen Test für diese eingeschleppten Fische entwickelt.
Sie sind Treiber der Evolution, sie sind wichtig für unsere Gesundheit, sie sind die Ursache von Epidemien und Krankheiten – sie sind ständig in und um uns. Fünf Forschende der Universität Basel laden die interessierte Öffentlichkeit in die Parallelwelt der Viren, Bakterien und Parasiten ein. Die Weltenreise findet am 3. Februar in Liestal und am 4. Februar in Basel statt.
Prof. Hendrik Scholl heisst der neue Klinische Professor für Ophthalmologie an der Universität Basel. Mit seiner Wahl durch den Universitätsrat wird der 46-jährige Deutsche auch Chefarzt und Leiter der Augenklinik am Universitätsspital Basel.
Wie spannend und faszinierend Physik ist, zeigen die zwei Veranstaltungen der «Saturday Morning Physics» allen Interessierten ab 14 Jahren. Das Departement Physik der Universität Basel wartet dieses Jahr mit Vorträgen zu Galaxien, Dunkler Materie sowie topmodernen quantenmechanischen Messmethoden auf.
Der Bericht der OSZE-Vorsitzländer zur Sicherheit in Europa wird in der kommenden Woche an der Universität Basel in Anwesenheit von EDA-Staatssekretär Yves Rossier und Regierungspräsident Guy Morin öffentlich vorgestellt und diskutiert. Er geht aus dem «Panel of Eminent Persons» der OSZE hervor.
Die Menschen der Jungsteinzeit vor rund 6000 Jahren waren im Leben und Tod eng miteinander verbunden. Darauf weist eine anthropologische Studie eines Kollektivgrabs in Nordspanien hin, welche die Lebensweise des Orts erstmals mit modernen Methoden untersuchte. Sie wurde von Anthropologen der Universität Basel und Archäologen der Universität Valladolid geleitet.
An der Basler Museumsnacht von morgen Freitag (22. Januar 2016) öffnen über dreissig Museen eine Nacht lang ihre Türen. Die Universität Basel beteiligt sich mit dem Anatomischen Museum, dem Pharmazie-Historischen Museum und dem Botanischen Garten ebenfalls an dem Programm für Nachtschwärmer.
Doktorierende und Postdocs an der Universität Basel erhalten neue, einheitliche Anstellungsbedingungen. Der Universitätsrat hat das Rektorat mit der Umsetzung eines Konzepts auf Frühlingssemester 2017 beauftragt.